08.03.2017, 19:29
falscher Ansatz!
das ganze einfach als "Kunst" deklarieren und schon darf es bleiben.
Nebeneffekt, es beschwert sich keiner mehr, dass es unordentlich aussehen würde.
Zu Werkstätten:
Gute Vette-Werkstätten liegen bei fast keinem von uns vor der Haustür. Da muss "man" sich einfach entscheiden. Zeit und Anfahrt einplanen und aufbringen oder die Werkstatt des Vertrauens vor Ort mit dem Thema Corvette beauftragen. Dass dabei das Fachwissen eher dürftig ist, ist der Seltenheit unserer Marke in D geschuldet.
Nachdem das Fahrzeug bei einem Händler gekauft wurde, würde ich zuerst die festgestellten Mängel bei dem Händler reklamieren und um "Nachbesserung" bitten. Oder wurde das Fahrzeug mit Mängeln verkauft?
Dann die nicht beseitigten Mängel bei der Fachwerkstatt reparieren lassen, evtl. Kosten vom Verkäufer einfordern und ganz wichtig: richtig reparieren lassen. Meiner Meinung nach zieht eine nicht reparierte Sache immer einen Rattenschwanz hinterher. Und dann weiß "man" gar nicht mehr, was Sache ist.
Und wenn es am Geld klemmt: Einfach die Kunstwerke in der Garage verkaufen. Am besten als Kunst, da wird unglaublich gut gezahlt. "man" muss allerdings erst jemanden finden, der bereit ist, die jeweilige Kunstobjekte auch als solches anzuerkennen und finanziell abzukaufen
Und zum Thema: Fachwissen abfragen und beim Billigsten dann einkaufen: Wir sind doch alle mit Charakter, da macht man dass nicht. Auch die Erfahrung zeigt es uns: diese Vorgehensweise rächt sich und ist meistens auf lange Zeit gesehen nicht die preiswerteste.
PS: Viel Spaß mit dem schwarzen Biest, sieht gut aus. Und unfallfreie Fahrt.......
Werner
das ganze einfach als "Kunst" deklarieren und schon darf es bleiben.
Nebeneffekt, es beschwert sich keiner mehr, dass es unordentlich aussehen würde.
Zu Werkstätten:
Gute Vette-Werkstätten liegen bei fast keinem von uns vor der Haustür. Da muss "man" sich einfach entscheiden. Zeit und Anfahrt einplanen und aufbringen oder die Werkstatt des Vertrauens vor Ort mit dem Thema Corvette beauftragen. Dass dabei das Fachwissen eher dürftig ist, ist der Seltenheit unserer Marke in D geschuldet.
Nachdem das Fahrzeug bei einem Händler gekauft wurde, würde ich zuerst die festgestellten Mängel bei dem Händler reklamieren und um "Nachbesserung" bitten. Oder wurde das Fahrzeug mit Mängeln verkauft?
Dann die nicht beseitigten Mängel bei der Fachwerkstatt reparieren lassen, evtl. Kosten vom Verkäufer einfordern und ganz wichtig: richtig reparieren lassen. Meiner Meinung nach zieht eine nicht reparierte Sache immer einen Rattenschwanz hinterher. Und dann weiß "man" gar nicht mehr, was Sache ist.
Und wenn es am Geld klemmt: Einfach die Kunstwerke in der Garage verkaufen. Am besten als Kunst, da wird unglaublich gut gezahlt. "man" muss allerdings erst jemanden finden, der bereit ist, die jeweilige Kunstobjekte auch als solches anzuerkennen und finanziell abzukaufen
Und zum Thema: Fachwissen abfragen und beim Billigsten dann einkaufen: Wir sind doch alle mit Charakter, da macht man dass nicht. Auch die Erfahrung zeigt es uns: diese Vorgehensweise rächt sich und ist meistens auf lange Zeit gesehen nicht die preiswerteste.
PS: Viel Spaß mit dem schwarzen Biest, sieht gut aus. Und unfallfreie Fahrt.......
Werner
wer niemals Brot im Bette aß......weiß nicht wie Krümmel piksen........und ist die ganze Nacht hungrig..