14.10.2004, 16:07
Hallo c5-freak !
Prinzipiell schadet es nicht wenn man über elektrische Grundkenntnisse verfügt. Schließlich sollte man eine gewisse Erwartung haben an das was man misst. Was nützt es schon wenn man etwas vom Messgerät abliest und weiß nicht ob das OK ist oder nicht. Genau so wichtig ist auch die Methodik mit der man sich auf die Suche nach einem Fehler macht. Suche ich einen verflixten Kriechstrom der mir schön langsam die Batterie aussäuft, oder nach einem Kurzschluss, oder kommt irgendwo gar kein Saft raus obwohl er doch müsste, ganz zu schweigen von lästigen Massefehlern wo der ganze Wagen rundum kränklich in verschiedensten Farben und Kombinationen leuchtet wenn man die Bremse tritt. Ist nicht umsonst ein Lehrberuf - Autoelektrik. Ich bin keiner. Ich lernte vor grauer Urzeit Fernmeldetechnik, bin dann umgestiegen auf Fernmess- und Regeltechnik im Kraftwerksbausektor mit kurzen Ausflügen in die Hochspannungstechnik - darum kenn' ich mich ein bissl mit der Messerei und mit'n Strom aus. Also nicht gleich zum Conrad rennen und einen überdrüber Messboliden einkaufen .... es sei denn Du weißt was du damit tust - sonst iss schade um's Geld. Aber so ein Tester, wie der rechts im Bild oben kann auch einem Laien nützlich sein. Abstufungen von etwa 6,12,24,50,120,230,400 und 690 Volt mit automatischer Erkennung ob's Gleich- oder Wechselstrom ist, und ein integrierter Durchgangstester ist auch im Haushalt nützlich, und zeigt ob Saft da ist oder nicht und man kann auch einmal ein vermeintlich kaputtes Verlängerungskabel durchchecken.
Ansonsten gilt, wie oben schon bemerkt: KEINE UNBEDACHTEN SELBSTVERSUCHE MIT STROM !!! Lieber einen Fachmann zu Rate ziehen. Das ist kein leeres Gerede - ich hab' schon Sachen gesehen ....
Freundliche Grüße, Erwin (der aus A)
Prinzipiell schadet es nicht wenn man über elektrische Grundkenntnisse verfügt. Schließlich sollte man eine gewisse Erwartung haben an das was man misst. Was nützt es schon wenn man etwas vom Messgerät abliest und weiß nicht ob das OK ist oder nicht. Genau so wichtig ist auch die Methodik mit der man sich auf die Suche nach einem Fehler macht. Suche ich einen verflixten Kriechstrom der mir schön langsam die Batterie aussäuft, oder nach einem Kurzschluss, oder kommt irgendwo gar kein Saft raus obwohl er doch müsste, ganz zu schweigen von lästigen Massefehlern wo der ganze Wagen rundum kränklich in verschiedensten Farben und Kombinationen leuchtet wenn man die Bremse tritt. Ist nicht umsonst ein Lehrberuf - Autoelektrik. Ich bin keiner. Ich lernte vor grauer Urzeit Fernmeldetechnik, bin dann umgestiegen auf Fernmess- und Regeltechnik im Kraftwerksbausektor mit kurzen Ausflügen in die Hochspannungstechnik - darum kenn' ich mich ein bissl mit der Messerei und mit'n Strom aus. Also nicht gleich zum Conrad rennen und einen überdrüber Messboliden einkaufen .... es sei denn Du weißt was du damit tust - sonst iss schade um's Geld. Aber so ein Tester, wie der rechts im Bild oben kann auch einem Laien nützlich sein. Abstufungen von etwa 6,12,24,50,120,230,400 und 690 Volt mit automatischer Erkennung ob's Gleich- oder Wechselstrom ist, und ein integrierter Durchgangstester ist auch im Haushalt nützlich, und zeigt ob Saft da ist oder nicht und man kann auch einmal ein vermeintlich kaputtes Verlängerungskabel durchchecken.
Ansonsten gilt, wie oben schon bemerkt: KEINE UNBEDACHTEN SELBSTVERSUCHE MIT STROM !!! Lieber einen Fachmann zu Rate ziehen. Das ist kein leeres Gerede - ich hab' schon Sachen gesehen ....
Freundliche Grüße, Erwin (der aus A)