15.03.2018, 20:38
Hallo Hermann,
super Idee von Dir.
Du hast schon sehr viel mit dem, was Du geschrieben hast, erschlagen.
Der Interessent muss sich vor allem die Frage stellen „Kann ich mir das Auto leisten?“
Da geht es nicht nur um den Kaufpreis?
Ich denke, vor allem an langfristige Folgekosten (neben möglicher Garagenmiete, die nun Monat für Monat anfällt sowie Versicherung und Steuer),
die oft unterschätzt werden.
Oft wird ja sofort nach dem Kauf in „Tuning“ (was auch jeder darunter verstehen mag) investiert.
Gehen dann aber die wirklich wichtigen Aggregate kaputt, ist der Besitzer plötzlich überrascht, was das kostet und hat keine Reserven.
Und auch wenn ein Auto gepflegt ist, kann und wird in den folgenden Jahren das eine oder andere Teil seinen Geist aufgeben.
Ich weiß, wovon ich spreche.
Bei meiner C4 ist in den letzten 15 Jahren eigentlich alles nach und nach defekt gewesen, ob wohl ich sie als sehr gepflegtes Auto erworben habe.
2000 Euro pro Jahr sind da schnell weg. Und das nur, um einen Wagen in Schuss zu halten.
Ich rede nicht von Tuning.
Viele vermeidliche „Kleinigkeiten“ (eine eingerissene Fensterdichtung hier, die nicht laufende Klima da) können in Summe schnell ein paar große Scheine erfordern.
Was hat der Vorbesitzer also alles schon ausgetauscht?
Merke: Selten ist ein so Auto gut, wie es der Verkäufer anpreist.
Und wenn doch, sollte man das beim (somit gerechtfertigt höheren) Preis auch anerkennen.
Wer keine Erfahrung hat, sollte eine Person mitnehmen, die sich mit dem jeweiligen Typ auskennt.
Ansonsten handelt er fahrlässig.
Leider verführen so schöne Autos wie die Corvette oft zu Käufen, die nicht mit dem Kopf entschieden werden.
Das rächt sich oft schneller, als man denkt.
super Idee von Dir.
Du hast schon sehr viel mit dem, was Du geschrieben hast, erschlagen.
Der Interessent muss sich vor allem die Frage stellen „Kann ich mir das Auto leisten?“
Da geht es nicht nur um den Kaufpreis?
Ich denke, vor allem an langfristige Folgekosten (neben möglicher Garagenmiete, die nun Monat für Monat anfällt sowie Versicherung und Steuer),
die oft unterschätzt werden.
Oft wird ja sofort nach dem Kauf in „Tuning“ (was auch jeder darunter verstehen mag) investiert.
Gehen dann aber die wirklich wichtigen Aggregate kaputt, ist der Besitzer plötzlich überrascht, was das kostet und hat keine Reserven.
Und auch wenn ein Auto gepflegt ist, kann und wird in den folgenden Jahren das eine oder andere Teil seinen Geist aufgeben.
Ich weiß, wovon ich spreche.
Bei meiner C4 ist in den letzten 15 Jahren eigentlich alles nach und nach defekt gewesen, ob wohl ich sie als sehr gepflegtes Auto erworben habe.
2000 Euro pro Jahr sind da schnell weg. Und das nur, um einen Wagen in Schuss zu halten.
Ich rede nicht von Tuning.
Viele vermeidliche „Kleinigkeiten“ (eine eingerissene Fensterdichtung hier, die nicht laufende Klima da) können in Summe schnell ein paar große Scheine erfordern.
Was hat der Vorbesitzer also alles schon ausgetauscht?
Merke: Selten ist ein so Auto gut, wie es der Verkäufer anpreist.
Und wenn doch, sollte man das beim (somit gerechtfertigt höheren) Preis auch anerkennen.
Wer keine Erfahrung hat, sollte eine Person mitnehmen, die sich mit dem jeweiligen Typ auskennt.
Ansonsten handelt er fahrlässig.
Leider verführen so schöne Autos wie die Corvette oft zu Käufen, die nicht mit dem Kopf entschieden werden.
Das rächt sich oft schneller, als man denkt.
Gruß Christian
1987
1987