Sobald man das Fahrzeug über die Firma laufen lassen kann. Dann geht das Leasing direkt in die Kosten.
Man muss sich nur bei einem guten Steuerberater vergewissern, dass das Fahrzeug in Bezug auf den Zustand der Firma "angemessen" ist. Es gibt da bestimmte Richtwerte, die eingehalten werden sollten, damit das Fahrzeug angemessen ist. Sonst könnte irgendein Prüfer auf die Idee der verdeckten Ausschüttung kommen und nachversteuern lassen.
Beispielsweise wird man als Zimmerer mit 3 Angestellten und einem Gewinn von 20.000,-€ sicherlich nicht die neue Corvette erklären können - als Betreiber einer Bäckereikette mit 50 Angestellten und 500.000,-€ Gewinn wird da überhaupt nicht gezuckt. Dann isses Werbung für den Betrieb und gut.
Bei privatem Leasing zahlt man erstmal schön seine Steuern und es entfallen der Fa. die Kosten, was den Gewinn erhöht, der auch versteuert wird - sprich 2x doof. Aber es muss halt immer "verhältnismäßig" sein. Ist halt so. Ist ja auf eine Art auch gut - so verrennt man sich weniger.
Man muss sich nur bei einem guten Steuerberater vergewissern, dass das Fahrzeug in Bezug auf den Zustand der Firma "angemessen" ist. Es gibt da bestimmte Richtwerte, die eingehalten werden sollten, damit das Fahrzeug angemessen ist. Sonst könnte irgendein Prüfer auf die Idee der verdeckten Ausschüttung kommen und nachversteuern lassen.
Beispielsweise wird man als Zimmerer mit 3 Angestellten und einem Gewinn von 20.000,-€ sicherlich nicht die neue Corvette erklären können - als Betreiber einer Bäckereikette mit 50 Angestellten und 500.000,-€ Gewinn wird da überhaupt nicht gezuckt. Dann isses Werbung für den Betrieb und gut.
Bei privatem Leasing zahlt man erstmal schön seine Steuern und es entfallen der Fa. die Kosten, was den Gewinn erhöht, der auch versteuert wird - sprich 2x doof. Aber es muss halt immer "verhältnismäßig" sein. Ist halt so. Ist ja auf eine Art auch gut - so verrennt man sich weniger.