30.05.2018, 18:40
(29.05.2018, 20:51)Rald schrieb: Auszug aus der PDF Datei 🧐
Eine Nachrüstung mit einer veränderten Ansteuerung von Klappenschalldämpferanlagen bzw. Soundgeneratoren ist mit den vorgenannten Anforderungen der StVZO nur vereinbar, sofern in allen wählbaren Einstellungen/Fahrmodi unter allen realen Fahrsituationen (z. B. konstante Geschwindigkeit, Beschleunigung, Verzögerung, jeweils in allen wählbaren Getriebestufen, Geschwindigkeitsbereichen und eventuellen Fahrmodi) das Geräuschniveau des umgerüsteten Fahrzeugs nicht höher ist, als das Geräuschniveau des genehmigten, serienmäßigen Fahrzeugs unter identischen Bedingungen (Vergleichsmessungen vor und nach der Änderung). Fahrzeuge bei denen aufgrund älterer Geräuschvorschriften nur jeweils einzelne Bedingungen (Gangstufen, Geschwindigkeitsbereiche und eventuell vorhandene Fahrmodi) im Rahmen der Fahrzeuggenehmigung auf die Einhaltung der Grenzwerte überprüft wurden, haben im Falle der hier beschriebenen Änderungen diesen Nachweis für alle eventuell vorgenannten Bedingungen (alle wählbaren Einstellungen/Fahrmodi unter allen realen Fahrsituationen) zu erbringen. Beim Vorhandensein unterschiedlicher Fahrmodi bilden die, der ursprünglichen Fahrzeuggenehmigung zugrunde liegenden geprüften, grenzwertkonformen Modi vor der
Ich bin ein wenig skeptisch, wie die Offiziellen den o.g. Passus praktisch umsetzen wollen?
Da stellt man sich doch gleich wieder ein Video der SOKO Rennen vor, die hinter "eine konkret krasse 3er" stehen und einen Sound-Check versuchen
Es müsste ja schon einer im Kofferraum liegen und das Messgerät festhalten, damit die Messung bei 250 auch verwertbar ist
Gruß
Thilo
"However difficult life may seem, there is always something you can do and succeed at.
It matters that you don`t just give up."
Stephen Hawking
1942 - 2018
It matters that you don`t just give up."
Stephen Hawking
1942 - 2018