03.08.2018, 15:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2018, 16:09 von Speedhunter.)
488 GTB bei Bedingungen um 15 Grad um 2.6 – 2.8 s 160 – 200 und C7 Z06 dito 3.0 s bis 3.2 s.
Da muss ich noch so kleinen Schwank erzählen: Aus Beschleunigungszeiten die Motorleistung zu ermitteln, war natürlich immer ein Thema, ohne GPS damals wollte Porsche die Vmax berechnen Döttinger Höhe Stefan Beloff, da lag Porsche aber daneben, 303 km/h waren es wohl dann statt 320 prognostiziert.
Durch die GPS Messung ist man heute deutlich besser geworden im Hinblick auf Leistungsaanalyse eines Fahrzeugs, über meine Firma hab ich dann Gutachten beauftragt an das mathematische Institut der Uni Freiburg, ging um Ferrari Modell, war aber unlösbare Riccatti Diffentialgleichung im aller einfachsten Fall, das war schon mal schlecht, nicht durch eine Formel zu lösen, ein Beschleunigungsvorgang. Auch Bosch Ausrollversuch und Ansätze von Professoren waren mathematisch zu simpel, Exkollege TR hat dann mal interessanten Ansatz gebracht, aber aus allen Foren rausgeflogen, weil er glaubte, jedes Auto auf „ 5 PS“ berechnen zu können, aufgrund GPS Daten, TR hat sich allerdings nicht mit der Genauigkeit der GPS Daten befasst, das war der Grundsatzfehler. Eine 100 Hz Vbox 3i ist nicht besser als 10 Hz PB oder Qstarz, nur die statistische Sicherheit.
Nun zurück zum Vergleich meines 488 zu meiner C7 Z06. Rund 0.4 s im Schnitt ist 488 GTB schneller nach meinen Messungen,
160–200, 0.15 s resuktieren aus dem geringeren Gewicht und 0.05 s aus dem besseren cw x A. Die restlichen 0.2 s resultieren aus rund 35 –40 PS höherer Leistungsdichte im Intervall 160 – 200.
Bei um 20 Grad und 1013 mbar Luftdruck , also DIN 70020 Bedingungen, sieht es bei meinem Fuhrpark etwa so aus:
720 S: 740–750 PS
488 GTB: um 650 –660 PS
C7 Z06 : um 620–630 PS
Von den Insoric Messungen halte ich nichts. Im ASBC wird die gemessene Radleistung so korrigiert oder manipuliert bis die
Hersteller Nennleistung getroffen wird und alle sind zufrieden...
Da muss ich noch so kleinen Schwank erzählen: Aus Beschleunigungszeiten die Motorleistung zu ermitteln, war natürlich immer ein Thema, ohne GPS damals wollte Porsche die Vmax berechnen Döttinger Höhe Stefan Beloff, da lag Porsche aber daneben, 303 km/h waren es wohl dann statt 320 prognostiziert.
Durch die GPS Messung ist man heute deutlich besser geworden im Hinblick auf Leistungsaanalyse eines Fahrzeugs, über meine Firma hab ich dann Gutachten beauftragt an das mathematische Institut der Uni Freiburg, ging um Ferrari Modell, war aber unlösbare Riccatti Diffentialgleichung im aller einfachsten Fall, das war schon mal schlecht, nicht durch eine Formel zu lösen, ein Beschleunigungsvorgang. Auch Bosch Ausrollversuch und Ansätze von Professoren waren mathematisch zu simpel, Exkollege TR hat dann mal interessanten Ansatz gebracht, aber aus allen Foren rausgeflogen, weil er glaubte, jedes Auto auf „ 5 PS“ berechnen zu können, aufgrund GPS Daten, TR hat sich allerdings nicht mit der Genauigkeit der GPS Daten befasst, das war der Grundsatzfehler. Eine 100 Hz Vbox 3i ist nicht besser als 10 Hz PB oder Qstarz, nur die statistische Sicherheit.
Nun zurück zum Vergleich meines 488 zu meiner C7 Z06. Rund 0.4 s im Schnitt ist 488 GTB schneller nach meinen Messungen,
160–200, 0.15 s resuktieren aus dem geringeren Gewicht und 0.05 s aus dem besseren cw x A. Die restlichen 0.2 s resultieren aus rund 35 –40 PS höherer Leistungsdichte im Intervall 160 – 200.
Bei um 20 Grad und 1013 mbar Luftdruck , also DIN 70020 Bedingungen, sieht es bei meinem Fuhrpark etwa so aus:
720 S: 740–750 PS
488 GTB: um 650 –660 PS
C7 Z06 : um 620–630 PS
Von den Insoric Messungen halte ich nichts. Im ASBC wird die gemessene Radleistung so korrigiert oder manipuliert bis die
Hersteller Nennleistung getroffen wird und alle sind zufrieden...