18.10.2018, 01:00
Vor dem Einbau wurde der Motorraum gereinigt und diverse Kleinigkeiten repariert. Selbstverständlich wurde auch das Lenkgetriebe überholt. Der Kardantunnel erhielt Hochtemperatur-Hitzeschutzfolie, um die Innenraumtemperatur etwas zu senken. Nun konnte der Motor wieder in seine wieder in seine gewohnt Umgebung gesetzt werden.
Von unten sah es dann so aus.
Als nächstes wurde das Ein-Massen-Schwungrad verschraubt.
Als nächstes war die Kupplung mit gefederter Scheibe an der Reihe, die die Drehschwingungsentkopplung des originalen Zwei-Massen-Schwungrades übernimmt.
Bevor das Getriebe eingebaut werden kann, wurden die Kupplungsglocke und ein neuer Kupplungsnehmerzylinder montiert. Als Besonderheit wurde der normale Entlüfternippel des Zylinders durch eine Flexleitung mit Nippel ersetzt, die oben im Bereich des linken Haubenschlosses befestigt wurde. Von nun ab ist es also nicht mehr notwendig, die Kupplung unter dem Auto zu entlüften, es kann bequem von oben gemacht werden, quasi im späterem „auf der Bürgersteigkante“. Die Flüssigkeit sollte einmal im Jahr gewechselt werden.
Zum Schluss wurden noch das Getriebe, der Transaxialträger und die Kardanwelle eingebaut.
Als nächstes wurde das Plenum samt Motorkabelbaum angebaut sowie das Unterdrucksystem wegen dem Wegfall der Sekundärklappen angepasst. Wichtig dabei war, den Vakuum-Sensor des Sekundärsystems mit zu verwende und ihn elektrisch anzuschließen. Damit war er für das ECM weiterhin vorhanden, der Vakuumeingang wurde einfach zur Umgebung hin offen gelassen.
Beim Zusammenbau der Motorumgebung wurden neue Silikon-Kühlwasserschläuche verwendet und der alte Wasserkühler wurde durch einen neuen Alu-Wasserkühler von DeWitts ersetzt. Die originalen, alten und schon leicht porösen Ölkühlerschläuche wurden ebenfalls durch neue Stahlflex-Schläuche ersetzt. Als das Puzzle fertig war wurde der Motor ohne Kraftstoff und Zündung einfach nur mit dem Anlasser gedreht, bis entsprechend Öldruck im Cockpit angezeigt wurde. Im letzten Schritt sprang der Motor problemlos an.
Von unten sah es dann so aus.
Als nächstes wurde das Ein-Massen-Schwungrad verschraubt.
Als nächstes war die Kupplung mit gefederter Scheibe an der Reihe, die die Drehschwingungsentkopplung des originalen Zwei-Massen-Schwungrades übernimmt.
Bevor das Getriebe eingebaut werden kann, wurden die Kupplungsglocke und ein neuer Kupplungsnehmerzylinder montiert. Als Besonderheit wurde der normale Entlüfternippel des Zylinders durch eine Flexleitung mit Nippel ersetzt, die oben im Bereich des linken Haubenschlosses befestigt wurde. Von nun ab ist es also nicht mehr notwendig, die Kupplung unter dem Auto zu entlüften, es kann bequem von oben gemacht werden, quasi im späterem „auf der Bürgersteigkante“. Die Flüssigkeit sollte einmal im Jahr gewechselt werden.
Zum Schluss wurden noch das Getriebe, der Transaxialträger und die Kardanwelle eingebaut.
Als nächstes wurde das Plenum samt Motorkabelbaum angebaut sowie das Unterdrucksystem wegen dem Wegfall der Sekundärklappen angepasst. Wichtig dabei war, den Vakuum-Sensor des Sekundärsystems mit zu verwende und ihn elektrisch anzuschließen. Damit war er für das ECM weiterhin vorhanden, der Vakuumeingang wurde einfach zur Umgebung hin offen gelassen.
Beim Zusammenbau der Motorumgebung wurden neue Silikon-Kühlwasserschläuche verwendet und der alte Wasserkühler wurde durch einen neuen Alu-Wasserkühler von DeWitts ersetzt. Die originalen, alten und schon leicht porösen Ölkühlerschläuche wurden ebenfalls durch neue Stahlflex-Schläuche ersetzt. Als das Puzzle fertig war wurde der Motor ohne Kraftstoff und Zündung einfach nur mit dem Anlasser gedreht, bis entsprechend Öldruck im Cockpit angezeigt wurde. Im letzten Schritt sprang der Motor problemlos an.
Thomas
(best thing in life is ZR-1 drive!)
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