Also ich würde für die Zukunft mittlerweile dem Plug in Hybriden eine gute Chance geben. Der kann das, was Hermann beschrieben hat, mit nur einem Fahrzeug bewerkstelligen.
Seine Vorteile:
Die Akkus sind recht klein, und somit ist das Lithiumproblem in der Beschaffung nicht so ausgeprägt.
Man kann durch die Städte, in denen offensichtlich die Schadstoff-und auch Lärmbelastung am höchsten ist, ohne zu stinken und leise durchfahren und Kurzstrecken fährt man sowieso rein elektrisch.
Fährt man dann wieder Überland, hat man einen sparsamen Hybrid und kann bis sonstwohin fahren, ohne lange laden zu müssen. Einfach nachtanken und fertig.
Durch die 2 Antriebssysteme werden die ganzen Arbeitsplätze, die an einem Verbrennungsmotor mit sämtlichen Zubehör (Anlasser, Getriebe, Auspuff, etc.) hängen erhalten bleiben, es kommen sogar durch die E-Komponenten welche hinzu.
Ist der Akku mal im Eimer, kostet das ersetzen nicht soooo viel, weil er eben nicht sehr gross ist.
Der Verbrenner hält länger als bei einem reinen Benziner/Diesel, weil er weniger Kilometer als das Auto insgesamt hat, man fährt Kurzstrecken fast nur elektrisch.
Das laden über Nacht kann an 220V erfolgen, man braucht also keine Mega/Gigawatt Ladeinfrastruktur in ganz Deutschland oder Europa. Das bisschen Strom für die kleinen Akkus wird man fürs über Nacht aufladen herkriegen. Das ist etwas mehr, als ein guter Staubsauger zieht.
Wenn man reintritt und beide Systeme arbeiten zusammen, zieht die Fuhre flott mit der Kraft der 2 Herzen nach vorne. Das hat schon was.
Mit genügend reingeladener elektrischer Fahrweise, lässt sich der reine Spritverbrauch in etwa halbieren. Je nach Fahrprofil natürlich.
Somit reicht das Erdöl eine gute Zeit länger, z.B. auch fürs Corvettefahren.
Nachteil: Man schleppt 2 Antriebssysteme mit sich rum.
Ich denke aber die Vorteile überwiegen
Seine Vorteile:
Die Akkus sind recht klein, und somit ist das Lithiumproblem in der Beschaffung nicht so ausgeprägt.
Man kann durch die Städte, in denen offensichtlich die Schadstoff-und auch Lärmbelastung am höchsten ist, ohne zu stinken und leise durchfahren und Kurzstrecken fährt man sowieso rein elektrisch.
Fährt man dann wieder Überland, hat man einen sparsamen Hybrid und kann bis sonstwohin fahren, ohne lange laden zu müssen. Einfach nachtanken und fertig.
Durch die 2 Antriebssysteme werden die ganzen Arbeitsplätze, die an einem Verbrennungsmotor mit sämtlichen Zubehör (Anlasser, Getriebe, Auspuff, etc.) hängen erhalten bleiben, es kommen sogar durch die E-Komponenten welche hinzu.
Ist der Akku mal im Eimer, kostet das ersetzen nicht soooo viel, weil er eben nicht sehr gross ist.
Der Verbrenner hält länger als bei einem reinen Benziner/Diesel, weil er weniger Kilometer als das Auto insgesamt hat, man fährt Kurzstrecken fast nur elektrisch.
Das laden über Nacht kann an 220V erfolgen, man braucht also keine Mega/Gigawatt Ladeinfrastruktur in ganz Deutschland oder Europa. Das bisschen Strom für die kleinen Akkus wird man fürs über Nacht aufladen herkriegen. Das ist etwas mehr, als ein guter Staubsauger zieht.
Wenn man reintritt und beide Systeme arbeiten zusammen, zieht die Fuhre flott mit der Kraft der 2 Herzen nach vorne. Das hat schon was.
Mit genügend reingeladener elektrischer Fahrweise, lässt sich der reine Spritverbrauch in etwa halbieren. Je nach Fahrprofil natürlich.
Somit reicht das Erdöl eine gute Zeit länger, z.B. auch fürs Corvettefahren.
Nachteil: Man schleppt 2 Antriebssysteme mit sich rum.
Ich denke aber die Vorteile überwiegen
Der Klügere gibt nach?
Wenn die Klugen nachgeben passiert das, was die Dummen wollen.
Wenn die Klugen nachgeben passiert das, was die Dummen wollen.