29.07.2019, 13:24
Den allermeisten "Kaufinteressierten" geht es doch nur darum, den Preis runterzuhandeln, egal ob er mit 18, 20 oder 23000 Euro angesiedelt wurde, man will halt ein "Schnäppchen" machen, den wirklichen Wert des Autos können diese Spezialisten in den meisten Fällen gar nicht einschätzen. Und dann kommt es nur auf den Verkäufer an, wie weit er sich erpressen lässt, anschliessend wird die Schutzbehauptung " der Markt gibt nicht mehr her" zur Entschuldigung herangezogen. Was für ein Unsinn! --- Warum habe ich mir z.B. eine Armbanduhr für 6500 Euro gekauft? Weil mir der Preis angemessen erschien, und ich sie haben wollte, so einfach ist das. Warum sollte das bei Autos anders sein? Dieses Preisgeschacher wird erst dann enden, wenn den Schnäppchenjägern Einhalt geboten wird, und das haben ausschliesslich die Verkäufer in der Hand. Wenn einer sagt, der Preis von 25000 ist zu hoch, aber für 23500 nehme ich sie sofort, dann will der Mann nur handeln, dann will er das Auto eigentlich nicht. Denn wenn er von dem Auto wirklich begeistert wäre, und sich innerlich sagen würde: das ist genau das Auto, das ich gesucht habe, dann lässt er es nicht wegen 1500 Euro stehn! Also Freunde, lasst euch nicht erpressen, verschenkt eure Autos nicht, und senkt vor allem nicht freiwillig den Preis, wenn die Vette nicht schon nach 3 Monaten verkauft ist, ihr verschenkt nur Geld an Leute, die ihr noch nicht einmal kennt!!!!
Gruss RainerR
Gruss RainerR
RaRo