10.09.2019, 15:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.09.2019, 15:23 von Corvette.ZR1.)
Was ich aus dem Bericht von Marc herrauslese ist, das GM bis 1991 Einspritzdüsen
verwendet hat, die nicht für Ethanol geeignet waren und einen art Kurzschluss in der
Wicklung der Einspritzdüsen verursachen.
Deshalb ändert sich der Ohmwert der Wicklung.
Ab 1993 gab es keine Probleme mehr mit den Einspritzdüsen.
Ich glaube nicht das bei der L98 Ethanol taugliche Einspritzdüsen verwendet wurden.
Deshalb würde ich diese Erkenntnis auch auf den L98 Motor übertragen.
Gruß
Raimund
Die Gemische werden nach dem Anteil von Ethanol im Benzin bezeichnet, z. B. E85 mit 85 % Ethanol.
Das in Deutschland kontrovers diskutierte E10-Gemisch mit 10 % Ethanol oder das Gemisch aus Benzin mit nur geringer Ethanol-Beimischung (E5 mit 5 % Ethanol) wird unverändert als Benzin bezeichnet.
verwendet hat, die nicht für Ethanol geeignet waren und einen art Kurzschluss in der
Wicklung der Einspritzdüsen verursachen.
Deshalb ändert sich der Ohmwert der Wicklung.
Ab 1993 gab es keine Probleme mehr mit den Einspritzdüsen.
Ich glaube nicht das bei der L98 Ethanol taugliche Einspritzdüsen verwendet wurden.
Deshalb würde ich diese Erkenntnis auch auf den L98 Motor übertragen.
Gruß
Raimund
Die Gemische werden nach dem Anteil von Ethanol im Benzin bezeichnet, z. B. E85 mit 85 % Ethanol.
Das in Deutschland kontrovers diskutierte E10-Gemisch mit 10 % Ethanol oder das Gemisch aus Benzin mit nur geringer Ethanol-Beimischung (E5 mit 5 % Ethanol) wird unverändert als Benzin bezeichnet.