16.01.2020, 11:11
Welche Teile man mitnimmt, hängt auch von anderen Faktoren ab: Auf längeren Touren im Ausland ohne US Werkstatt Infrastruktur kann es durchaus beruhigend sein, wenn neben den praktischen Dingen auch spezifische Ersatzteile mitgeführt werden. Wenn ich die letzten Jahre Revue passieren lasse, dann waren es u.a. folgende Teile, die wir gut hätten brauchen können:
Benzinpumpe, Zündverteiler (ganz oben auf meiner persönlichen Liste), Zündkabel, LiMa, Kreuzgelenk, Reserverad (ernsthafte Frage, weil häufig unbrauchbarer 40 Jahre alter Gummi). Da gibt’s noch mehr, aber man muss sich auch die Frage stellen, ob man die Reparatur mit diesen Teilen on the road überhaupt durchführen könnte.
Wir werden für unsere nächste Tour einiges davon mitnehmen, wie z.B. den Zündverteiler. Dafür bleibt wie immer das Reserverad zu Hause und der Platz wird für anderes frei. Was schlussendlich genau mitkommt wird meistens erst beim Packen entschieden. Wenn der Platz noch da ist und die Zuladungsgrenze nicht überschritten wird (!), dann stopfen wir Ersatzteile rein. Umfassendes Werkzeug ist weniger kritisch, da wir meistens nicht alleine unterwegs sind.
Die andere Methode ist, das alles zu Hause zu lassen und in Kauf zu nehmen, dass man halt im Fall der Fälle den ADAC aufbietet und den Resturlaub im Mietwagen zu Ende bringt. Das kann sogar entspannender sein, als tagelang in Kroatien auf Teilelieferungen zu hoffen, welche eine Werkstatt dann doch nicht einbauen kann.
Gruss, Martin
Benzinpumpe, Zündverteiler (ganz oben auf meiner persönlichen Liste), Zündkabel, LiMa, Kreuzgelenk, Reserverad (ernsthafte Frage, weil häufig unbrauchbarer 40 Jahre alter Gummi). Da gibt’s noch mehr, aber man muss sich auch die Frage stellen, ob man die Reparatur mit diesen Teilen on the road überhaupt durchführen könnte.
Wir werden für unsere nächste Tour einiges davon mitnehmen, wie z.B. den Zündverteiler. Dafür bleibt wie immer das Reserverad zu Hause und der Platz wird für anderes frei. Was schlussendlich genau mitkommt wird meistens erst beim Packen entschieden. Wenn der Platz noch da ist und die Zuladungsgrenze nicht überschritten wird (!), dann stopfen wir Ersatzteile rein. Umfassendes Werkzeug ist weniger kritisch, da wir meistens nicht alleine unterwegs sind.
Die andere Methode ist, das alles zu Hause zu lassen und in Kauf zu nehmen, dass man halt im Fall der Fälle den ADAC aufbietet und den Resturlaub im Mietwagen zu Ende bringt. Das kann sogar entspannender sein, als tagelang in Kroatien auf Teilelieferungen zu hoffen, welche eine Werkstatt dann doch nicht einbauen kann.
Gruss, Martin