Ich habe mal nachgeschaut wie die Wärmeübertragung von Au und Kupfer ist.
Alu hat 220 (W/(m*K)) und Kupfer hat 380 (W/(m*K)). In einfachen Worten, das Kupferbleich überträgt die Wärme um den Faktor 1,7 besser …
Eigentlich müssten die alten Kühler besser arbeiten. Vermutlich ist jedoch die Lamellenform und die gesamte Konstruktion über die Jahre der neuen Kühler erheblich besser geworden und auch das "Zusetzen" wenn Rückstände im den Kühlern wie Kalk und Oxide dann die Wärmeübertragung stören.
Es gibt ja Kennwerte für die Alukühler, wenn man einen Kühler für einen Motor dimensionieren muss. Leider gibt's da nur Werte für die neuen Kühler, aber der Kennwert eines alten Kupferkühlers - da finde ich nichts dazu. Oben ist es ja nur der Vergleich der Wärmeübertragungen der verwendeten Materialien.
Man muss aber dazu bedenken, dass die Förderleistung der Wasserpumpe erheblichen Einfluss hat, wie gut die Kühlung arbeitet. Besonders im Heißleerlauf ist das die bestimmende Größe. Schlechte Pumpe … keine Chance, der Motor kocht auf.
Alu hat 220 (W/(m*K)) und Kupfer hat 380 (W/(m*K)). In einfachen Worten, das Kupferbleich überträgt die Wärme um den Faktor 1,7 besser …
Eigentlich müssten die alten Kühler besser arbeiten. Vermutlich ist jedoch die Lamellenform und die gesamte Konstruktion über die Jahre der neuen Kühler erheblich besser geworden und auch das "Zusetzen" wenn Rückstände im den Kühlern wie Kalk und Oxide dann die Wärmeübertragung stören.
Es gibt ja Kennwerte für die Alukühler, wenn man einen Kühler für einen Motor dimensionieren muss. Leider gibt's da nur Werte für die neuen Kühler, aber der Kennwert eines alten Kupferkühlers - da finde ich nichts dazu. Oben ist es ja nur der Vergleich der Wärmeübertragungen der verwendeten Materialien.
Man muss aber dazu bedenken, dass die Förderleistung der Wasserpumpe erheblichen Einfluss hat, wie gut die Kühlung arbeitet. Besonders im Heißleerlauf ist das die bestimmende Größe. Schlechte Pumpe … keine Chance, der Motor kocht auf.
Corvette C3 Baujahr 07/1976