08.01.2021, 21:18
Ich kann (leider) auch von einem e.V. berichten.
Vor vielen Jahren hatten wir Bremer ein loses Treffen in einer Gastronomie, eingerichtet.
Dann kam die Idee ein Treffen für US-Car Besitzer zu organisieren.
Die ersten zwei Treffen wurden rein privat auf die Beine gestellt und auch rechtlich abgesichert (jeder von den Initiatoren hatte eine Privathaftung).
Als die ganze Geschichte größer wurde, hatten 3 Personen einen e.V. gegründet.
Wir wollten einfach nicht mehr privat dafür haften.
Nur mit den gesetzlich notwendigen Personenanzahl wurde der Verein gegründet.
Gründungsmitglieder waren Frank (er ist auch hier im Forum vertreten und meine Wenigkeit, sowie ein anderer US-Car Liebhaber).
Alles lief toll, wir hatten Spaß und tolle Ideen.
Unsere Treffen , bekannt unter Borne to drive, wurden zum größten - nicht kommerziellen Treffen - in Norddeutschland.
Die Mitgliederanzahl erhöhte sich sprunghaft, wir mussten die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, es gab dann Mitglieder die das oder jenes nicht wollten und langwierig wurde über die diversen Punkte diskutiert.
Die einen wollten das nicht, die Anderen waren der Meinung das...
Eine never ending Story.
Dann der Höhepunkt...
Dem Vorstand wurde Veruntreuung von Vereinsgeldern unterstellt und alles lag bei den Anwälten.
Der Grund dafür war, dass ein anderes (neues) Mitglied in den Vorstand wollte.
Das alles wurde entkräftet, aber der Verein war gespalten.
Das Ende vom Lied:
Anwaltskosten
Gerichtstermine
und eine zerschlagene Gemeinschaft.
Mein Fazit:
Kein "Dackelzüchterverein" mehr
Über diverse Foren sich mit gleichgesinnten treffen
Einfach Spaß haben.
Jetzt bin ich in einer losen Gemeinschaft (US-Car Freunde Bremen) und hier im Forum, wo ich mich total wohl fühle.
Mehr brauce ich nicht mehr!!!
LG
Didi
Vor vielen Jahren hatten wir Bremer ein loses Treffen in einer Gastronomie, eingerichtet.
Dann kam die Idee ein Treffen für US-Car Besitzer zu organisieren.
Die ersten zwei Treffen wurden rein privat auf die Beine gestellt und auch rechtlich abgesichert (jeder von den Initiatoren hatte eine Privathaftung).
Als die ganze Geschichte größer wurde, hatten 3 Personen einen e.V. gegründet.
Wir wollten einfach nicht mehr privat dafür haften.
Nur mit den gesetzlich notwendigen Personenanzahl wurde der Verein gegründet.
Gründungsmitglieder waren Frank (er ist auch hier im Forum vertreten und meine Wenigkeit, sowie ein anderer US-Car Liebhaber).
Alles lief toll, wir hatten Spaß und tolle Ideen.
Unsere Treffen , bekannt unter Borne to drive, wurden zum größten - nicht kommerziellen Treffen - in Norddeutschland.
Die Mitgliederanzahl erhöhte sich sprunghaft, wir mussten die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, es gab dann Mitglieder die das oder jenes nicht wollten und langwierig wurde über die diversen Punkte diskutiert.
Die einen wollten das nicht, die Anderen waren der Meinung das...
Eine never ending Story.
Dann der Höhepunkt...
Dem Vorstand wurde Veruntreuung von Vereinsgeldern unterstellt und alles lag bei den Anwälten.
Der Grund dafür war, dass ein anderes (neues) Mitglied in den Vorstand wollte.
Das alles wurde entkräftet, aber der Verein war gespalten.
Das Ende vom Lied:
Anwaltskosten
Gerichtstermine
und eine zerschlagene Gemeinschaft.
Mein Fazit:
Kein "Dackelzüchterverein" mehr
Über diverse Foren sich mit gleichgesinnten treffen
Einfach Spaß haben.
Jetzt bin ich in einer losen Gemeinschaft (US-Car Freunde Bremen) und hier im Forum, wo ich mich total wohl fühle.
Mehr brauce ich nicht mehr!!!
LG
Didi
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