31.08.2021, 11:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2021, 11:39 von metalworks.)
Ich halte grundsätzlich nichts davon, andere Leute mit der Suche nach meinen Wunschfahrzeugen zu beauftragen. Und zwar aus folgenden Gründen:
1. Der Scout ist für mich eine weitere Unsicherheitsquelle. Da man diese Leute in der Regel nicht persönlich kennt, muss man sich bezüglich ihrer Kompetenz und Zuverlässigkeit auf Aussagen von Dritten verlassen (noch eine Unbekannte in der Gleichung).
2. Auch der Scout will was verdienen. Das erhöht die Kosten ein weiteres mal.
3. Auch wenn es dauert und langwierig sein kann, das passende Fahrzeug zu finden, so lernt man mit jeder Besichtigung, jedem Kontakt dazu. Grundsätzlich sollte man sich sowieso im Vorfeld über die Stärken, aber vor allem die Schwächen eines Modells im Klaren sein. Eine gute Kaufberatung gibt es zur C3 hier im Forum. Tipps und Hinweise bekommt man in diesem sehr hilfsbereiten Forum zudem gratis. Und überhaupt ist es doch eine große Freude, sein Traumauto zu Jagen. Dazu kommt, dass man bei einer alten Corvette leicht und schnell bei einer Besichtigung feststellen kann, ob das Auto was ist, oder eben nicht. Klar, Erfahrung und Schrauberkenntnisse helfen, aber der Kauf einer C3 ist beileibe kein Hexenwerk.
4. Eine weitere Option ist der Kauf bei einer Auktion von Barrett-Jackson, Mecum oder anderen. In der Regel ist da in den USA bei jeder größeren Auktionen die NCRS vor Ort. Diese Herren sind nicht nur sehr fachkundig, sondern auch äußerst nett und hilfsbereit. Unter Umständen muss man Mitglied werden (kostet ca. 65 Dollar/Jahr), aber dafür schauen sie das Auto an und geben eine Empfehlung, sowohl über den Zustand, als auch über den Wert. Ich habe mehrere Corvettes bei Barrett-Jackson gekauft und bin jedes mal hervorragend beraten worden. Sobald es wieder möglich ist, bin ich wieder bei Barrett-Jackson in Scottsdale. Bei Interesse kann ich dir dann da gerne weiterhelfen.
By the way, was genau suchst du eigentlich?
Grüße
Harald
1. Der Scout ist für mich eine weitere Unsicherheitsquelle. Da man diese Leute in der Regel nicht persönlich kennt, muss man sich bezüglich ihrer Kompetenz und Zuverlässigkeit auf Aussagen von Dritten verlassen (noch eine Unbekannte in der Gleichung).
2. Auch der Scout will was verdienen. Das erhöht die Kosten ein weiteres mal.
3. Auch wenn es dauert und langwierig sein kann, das passende Fahrzeug zu finden, so lernt man mit jeder Besichtigung, jedem Kontakt dazu. Grundsätzlich sollte man sich sowieso im Vorfeld über die Stärken, aber vor allem die Schwächen eines Modells im Klaren sein. Eine gute Kaufberatung gibt es zur C3 hier im Forum. Tipps und Hinweise bekommt man in diesem sehr hilfsbereiten Forum zudem gratis. Und überhaupt ist es doch eine große Freude, sein Traumauto zu Jagen. Dazu kommt, dass man bei einer alten Corvette leicht und schnell bei einer Besichtigung feststellen kann, ob das Auto was ist, oder eben nicht. Klar, Erfahrung und Schrauberkenntnisse helfen, aber der Kauf einer C3 ist beileibe kein Hexenwerk.
4. Eine weitere Option ist der Kauf bei einer Auktion von Barrett-Jackson, Mecum oder anderen. In der Regel ist da in den USA bei jeder größeren Auktionen die NCRS vor Ort. Diese Herren sind nicht nur sehr fachkundig, sondern auch äußerst nett und hilfsbereit. Unter Umständen muss man Mitglied werden (kostet ca. 65 Dollar/Jahr), aber dafür schauen sie das Auto an und geben eine Empfehlung, sowohl über den Zustand, als auch über den Wert. Ich habe mehrere Corvettes bei Barrett-Jackson gekauft und bin jedes mal hervorragend beraten worden. Sobald es wieder möglich ist, bin ich wieder bei Barrett-Jackson in Scottsdale. Bei Interesse kann ich dir dann da gerne weiterhelfen.
By the way, was genau suchst du eigentlich?
Grüße
Harald