Mir ist die Zusammensetzung / Ursprung und Wirkung von CO2 durchaus bewusst.
Sicher würde hier niemand einen Teelöffel Alkohol als Schadstoff definieren, wie bei vielem macht auch da die Menge das Gift. Interessanterweise kann man bei Normaldruck in einer 100% Sauerstoffumgebung überleben, in einer auch nur Bruchteile so hohen CO2-Umgebung aber nicht. Der Drang, Luft zu holen, wird im Körper übrigens nicht durch einen Sauerstoffmangel ausgelöst, sondern durch den CO2-Überschuss im Blut. So wird man in einer Stickstoffumgebung ohne Vorwarnung ohnmächtig, da der Körper keinerlei Erkennungsmechanismen für einen O2-Mangel hat.
Ein Baum spaltet CO2 in C und O2 auf, mit Hilfe des Sonnenlichts. Das C lagert er ein, bzw. baut Holz daraus. Das O2 entlässt er in die Luft. Algen machen das ähnlich, diese sinken auf den Meeresgrund ab, und werden dort relativ sicher endgelagert. Durch diesen permanenten Entzug von C aus dem Kreislauf über hunderte Jahrmillionen hat sich ein angenehmer Zustand auf der Welt eingependelt.
Wie man nun auf die Idee kommen kann, eine schlagartige Freisetzung dieser über Jahrmillionen eingelagerten Kohlestoffmengen könnte ohne Nebeneffekte vonstatten gehen, erschliesst sich mir nicht. CO2 ist kein Gift, im Gegenteil - es ist Dünger und Lebensgrundlage. Leider nur für Pflanzen, und nicht für sauerstoffatmende Lebewesen.
CO2 schadet uns. IMMER, der Mensch braucht kein CO2 zum leben. Besonders natürlich, wenn dauerhaft mehr davon entsteht, als eine uns freundlich gesinnte Natur absorbieren kann. Darum würde ich die Menge des entstehenden CO2s natürlich auch in der Antwort auf die Frage des Threaderstellers belassen.
Sicher würde hier niemand einen Teelöffel Alkohol als Schadstoff definieren, wie bei vielem macht auch da die Menge das Gift. Interessanterweise kann man bei Normaldruck in einer 100% Sauerstoffumgebung überleben, in einer auch nur Bruchteile so hohen CO2-Umgebung aber nicht. Der Drang, Luft zu holen, wird im Körper übrigens nicht durch einen Sauerstoffmangel ausgelöst, sondern durch den CO2-Überschuss im Blut. So wird man in einer Stickstoffumgebung ohne Vorwarnung ohnmächtig, da der Körper keinerlei Erkennungsmechanismen für einen O2-Mangel hat.
Ein Baum spaltet CO2 in C und O2 auf, mit Hilfe des Sonnenlichts. Das C lagert er ein, bzw. baut Holz daraus. Das O2 entlässt er in die Luft. Algen machen das ähnlich, diese sinken auf den Meeresgrund ab, und werden dort relativ sicher endgelagert. Durch diesen permanenten Entzug von C aus dem Kreislauf über hunderte Jahrmillionen hat sich ein angenehmer Zustand auf der Welt eingependelt.
Wie man nun auf die Idee kommen kann, eine schlagartige Freisetzung dieser über Jahrmillionen eingelagerten Kohlestoffmengen könnte ohne Nebeneffekte vonstatten gehen, erschliesst sich mir nicht. CO2 ist kein Gift, im Gegenteil - es ist Dünger und Lebensgrundlage. Leider nur für Pflanzen, und nicht für sauerstoffatmende Lebewesen.
CO2 schadet uns. IMMER, der Mensch braucht kein CO2 zum leben. Besonders natürlich, wenn dauerhaft mehr davon entsteht, als eine uns freundlich gesinnte Natur absorbieren kann. Darum würde ich die Menge des entstehenden CO2s natürlich auch in der Antwort auf die Frage des Threaderstellers belassen.