@Mikey
Nein, habe ich bisher nicht. Ist aber ein guter Tipp, denn es würde von den Symptomen klar in die richtige Richtung gehen. Habe ich mir daher auf die Liste der zu machenden Tests und Messungen gesetzt, sobald ich wieder Zugriff auf das Auto habe. Der Flachsteckkontakt selbst, und auch und besonders die Verschraubung des Kabels am Chassis sind "Kandidaten".
@Jens
Zunächst mal bitter, dass da schon wieder ein Defekt ist. Die verlorene Masse am Minuspol des Geberpotis erklärt nach meiner Analyse (ich habe insgesamt 4 Fehlerszenarien auf Papier durchgespielt, darunter auch dieses) einwandfrei, warum die Anzeige auf 1/4 "angenagelt" ist, wobei sie den Weg bis "leer" dann korrekt anzeigen würde - immerhin .
Die Enden des Widerstandsdrahtes sind jeweils nur eingeklemmt, im Falle des Massepols sogar nur einmal, zumindest bei dem von mir obduzierten DOA-Geber, u.a. weil sie eben nicht lötbar sind. Punktschweißen wäre natürlich "nett(er)", aber wenn eines sicher ist: billig muss es sein.
Sowas kann schon mal den Kontakt verlieren. Der andere Pol zu +12V ist mehrfach geklemmt, das wäre betriebssicherer, wenn der Draht nicht ein bisschen weiter durchgebrannt wäre ... mein durch Verdrillen repariertes Exemplar werde ich im übrigen nicht einbauen, selbst wenn ich den Geber auch wechseln müsste, das ist mir zu unsicher hinsichtlich der Kontaktgabe im Sprit über die Zeit.
Der Schleifkontakt des Nachbauprodukts ist auch nicht ganz auf dem Niveau des Originals .
Was den Wechsel angeht, so gibt es ein Tool für den Bajonettverschluss, das vielversprechend aussieht. Vielleicht hat das jemand und kann es dir leihen.
Nein, habe ich bisher nicht. Ist aber ein guter Tipp, denn es würde von den Symptomen klar in die richtige Richtung gehen. Habe ich mir daher auf die Liste der zu machenden Tests und Messungen gesetzt, sobald ich wieder Zugriff auf das Auto habe. Der Flachsteckkontakt selbst, und auch und besonders die Verschraubung des Kabels am Chassis sind "Kandidaten".
@Jens
Zunächst mal bitter, dass da schon wieder ein Defekt ist. Die verlorene Masse am Minuspol des Geberpotis erklärt nach meiner Analyse (ich habe insgesamt 4 Fehlerszenarien auf Papier durchgespielt, darunter auch dieses) einwandfrei, warum die Anzeige auf 1/4 "angenagelt" ist, wobei sie den Weg bis "leer" dann korrekt anzeigen würde - immerhin .
Die Enden des Widerstandsdrahtes sind jeweils nur eingeklemmt, im Falle des Massepols sogar nur einmal, zumindest bei dem von mir obduzierten DOA-Geber, u.a. weil sie eben nicht lötbar sind. Punktschweißen wäre natürlich "nett(er)", aber wenn eines sicher ist: billig muss es sein.
Sowas kann schon mal den Kontakt verlieren. Der andere Pol zu +12V ist mehrfach geklemmt, das wäre betriebssicherer, wenn der Draht nicht ein bisschen weiter durchgebrannt wäre ... mein durch Verdrillen repariertes Exemplar werde ich im übrigen nicht einbauen, selbst wenn ich den Geber auch wechseln müsste, das ist mir zu unsicher hinsichtlich der Kontaktgabe im Sprit über die Zeit.
Der Schleifkontakt des Nachbauprodukts ist auch nicht ganz auf dem Niveau des Originals .
Was den Wechsel angeht, so gibt es ein Tool für den Bajonettverschluss, das vielversprechend aussieht. Vielleicht hat das jemand und kann es dir leihen.
Gruß
Michael St*****
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed.
Don't try to tell him 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the Ducks instead, it's easier that way.
(Tony Banks from Genesis)
Michael St*****
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed.
Don't try to tell him 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the Ducks instead, it's easier that way.
(Tony Banks from Genesis)