Auf den Suchbegriff "Infrarothermoneter einfluss material und farbe" hat die KI geantwortet:
Die Farbe und das Material eines Objekts haben einen erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse von Infrarot-Temperaturmessungen. Dunkle und matte Oberflächen haben in der Regel einen höheren Emissionsgrad und reflektieren weniger Infrarotstrahlung als helle oder glänzende Oberflächen, was zu genaueren Messungen führt.
Material:
Metalle:
Polierte, glänzende Metalle haben oft einen niedrigen Emissionsgrad, was bedeutet, dass sie weniger Infrarotstrahlung abgeben. Dies kann zu einer Unterschätzung der tatsächlichen Temperatur führen, wenn ein Infrarot-Thermometer verwendet wird.
Nicht-Metalle:
Materialien wie Holz, Gummi, Farbe und Beton haben in der Regel einen höheren Emissionsgrad und sind daher leichter mit Infrarot-Thermometern zu messen.
Oxidierte oder beschichtete Metalle:
Metalle mit einer oxidierten oder beschichteten Oberfläche haben oft einen höheren Emissionsgrad als blanke Metalle und können daher genauer gemessen werden.
Farbe:
Dunkle Farben:
Dunkle Farben absorbieren mehr Infrarotstrahlung und werden daher schneller erwärmt. Sie emittieren auch mehr Infrarotstrahlung und können daher genauer mit Infrarot-Thermometern gemessen werden.
Helle Farben:
Helle Farben reflektieren mehr Infrarotstrahlung, was zu einer Unterschätzung der Temperatur führen kann. Dies ist besonders bei glänzenden Oberflächen der Fall.
Emissionsgrad:
Der Emissionsgrad ist ein Maß dafür, wie gut ein Material Infrarotstrahlung emittiert. Er liegt zwischen 0 und 1, wobei 1 eine perfekte Emission bedeutet. Viele Materialien, wie z.B. Holz, Gummi oder Farbe, haben einen Emissionsgrad nahe 0,95, was die Messung erleichtert.
Metalle, insbesondere polierte Metalle, haben oft einen niedrigen Emissionsgrad, was die Messung erschwert.
Danach müsste Gummi besser messbar sein...
Stimmen also die 104°C auf rot lackierter Metalloberfläche? Evtl. nen schwarzen kleinen Aufkleber da setzen und dort messen. Wenn Die dort gemessenen 104°C sich bestätigen, sind das ca. 220°F, wenn die Anzeige das anzeigt wenn Du auch misst, scheint die zu passen.
Wie Marcel schon schrieb, der Temp.-Unterschied zw. Spinne und Kühlerschlauch oben ist "ungewöhnlich" bis nicht erklärbar.
Füllstände hast Du sicher zwischenzeitlich geprüft und ggf angepasst, der abgefallene Schlauch ist sicher auch nicht zu ( aufgequollen ).
Anhand der Messung scheint auch Bewegung im Kühlkreis zu sein, das Thermostat ist auf ( aber evtl. nicht ganz auf??? ) und der Kühler senkt die Temperatur.
Oder habe ich da was falsch gesehen/ gedacht?
Wo kommt also die ( nochmals zu messende und zu bestätigende ) höher Temperatur her... Thermostat klemmt, Kühlkreis verstopft/verengt, Motor produziert durch falsche Einstellungen ( z.B. ZZP ) zu viel Temperatur, Kühlmittel zu alt oder so... Das hätte dann aber nix mit dem abgefallenen Schlauch zu tun...
Den Kühlkreis abdrücken wäre evtl. auch noch eine Option, um zu sehen, ob der Deckel ( vom Ausgleichsbehälter ) dicht ist ( wenn der Behälter unter Druck steht bei warmen Kühlkreis ).
Die Farbe und das Material eines Objekts haben einen erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse von Infrarot-Temperaturmessungen. Dunkle und matte Oberflächen haben in der Regel einen höheren Emissionsgrad und reflektieren weniger Infrarotstrahlung als helle oder glänzende Oberflächen, was zu genaueren Messungen führt.
Material:
Metalle:
Polierte, glänzende Metalle haben oft einen niedrigen Emissionsgrad, was bedeutet, dass sie weniger Infrarotstrahlung abgeben. Dies kann zu einer Unterschätzung der tatsächlichen Temperatur führen, wenn ein Infrarot-Thermometer verwendet wird.
Nicht-Metalle:
Materialien wie Holz, Gummi, Farbe und Beton haben in der Regel einen höheren Emissionsgrad und sind daher leichter mit Infrarot-Thermometern zu messen.
Oxidierte oder beschichtete Metalle:
Metalle mit einer oxidierten oder beschichteten Oberfläche haben oft einen höheren Emissionsgrad als blanke Metalle und können daher genauer gemessen werden.
Farbe:
Dunkle Farben:
Dunkle Farben absorbieren mehr Infrarotstrahlung und werden daher schneller erwärmt. Sie emittieren auch mehr Infrarotstrahlung und können daher genauer mit Infrarot-Thermometern gemessen werden.
Helle Farben:
Helle Farben reflektieren mehr Infrarotstrahlung, was zu einer Unterschätzung der Temperatur führen kann. Dies ist besonders bei glänzenden Oberflächen der Fall.
Emissionsgrad:
Der Emissionsgrad ist ein Maß dafür, wie gut ein Material Infrarotstrahlung emittiert. Er liegt zwischen 0 und 1, wobei 1 eine perfekte Emission bedeutet. Viele Materialien, wie z.B. Holz, Gummi oder Farbe, haben einen Emissionsgrad nahe 0,95, was die Messung erleichtert.
Metalle, insbesondere polierte Metalle, haben oft einen niedrigen Emissionsgrad, was die Messung erschwert.
Danach müsste Gummi besser messbar sein...

Stimmen also die 104°C auf rot lackierter Metalloberfläche? Evtl. nen schwarzen kleinen Aufkleber da setzen und dort messen. Wenn Die dort gemessenen 104°C sich bestätigen, sind das ca. 220°F, wenn die Anzeige das anzeigt wenn Du auch misst, scheint die zu passen.
Wie Marcel schon schrieb, der Temp.-Unterschied zw. Spinne und Kühlerschlauch oben ist "ungewöhnlich" bis nicht erklärbar.
Füllstände hast Du sicher zwischenzeitlich geprüft und ggf angepasst, der abgefallene Schlauch ist sicher auch nicht zu ( aufgequollen ).
Anhand der Messung scheint auch Bewegung im Kühlkreis zu sein, das Thermostat ist auf ( aber evtl. nicht ganz auf??? ) und der Kühler senkt die Temperatur.
Oder habe ich da was falsch gesehen/ gedacht?
Wo kommt also die ( nochmals zu messende und zu bestätigende ) höher Temperatur her... Thermostat klemmt, Kühlkreis verstopft/verengt, Motor produziert durch falsche Einstellungen ( z.B. ZZP ) zu viel Temperatur, Kühlmittel zu alt oder so... Das hätte dann aber nix mit dem abgefallenen Schlauch zu tun...
Den Kühlkreis abdrücken wäre evtl. auch noch eine Option, um zu sehen, ob der Deckel ( vom Ausgleichsbehälter ) dicht ist ( wenn der Behälter unter Druck steht bei warmen Kühlkreis ).
Grüßle
Jens
The difference between men and boys are the price of the toys...
Jens
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