15.05.2005, 23:31
100.000 mls für dises Auto ist ganz normal und der Motor hält auch noch einiges mehr aus, wenn er gut gepflegt wurde.
Aber warum die Motorleistung 179 KW/243 Ps ist, weis ich nicht! Dazu bedarf es doch einiger anständiger Motorveränderungen!
Ich bin auf diese Leistung mit einer anderen Nockenwelle, X-RAM-Ansaugspinne und aufgebohrten Drosselklappen (50mm) mit anderen Chip gekommen.
Bei der C.E. von Marburg kann man sehen, das das Lenkrad doch verbraucht ist.
Hatte meine ebenfalls. Also ist dann doch auch noch einiges an der Vette zu tun, wenn man die auf unseren Standard des "Geschmacks" bekommen möchte.
Genau sollte man bei der Lackierung und der Streifen und Dekore hinsehen. Das kostet bei Erneuerung einen "Haufen" an Geld.
Ich habe 1999 bis 2001 so etwa € 7.000 - 8.000 an teilen in die C.E. gesteckt, damit die auch Langstreckentauglich ist. Diese Kosten sind ohne Zoll, MWst und Fracht!
Also so ganz Preiswert ist das dann auch nicht.
Also ganz genau hinschauen, wenn man sich solch eine Vette anschaut.
Aber hier wurde in der Vergangenheit schon oft über die Preisgestaltung von Fahrzeugen diskutiert. Möchte man eine preiswerte Corvette und dann später investieren, um die dann für sich herzurichten, oder gibt man gleich an Anfang einen höheren Preis dafür aus und hat dann für lange Zeit seine Ruhe, da jemand sich bereits die Mühe vorher gemacht hat.
Gruß
Friedel
P.S. Ich kann Elke nicht davon überzeugen, die 82er C.E. an jemanden anders abzugeben.
Sie mag die Bauform lieber leiden, als die der 2003er Z06, obwohl es mit der einen irrsinnigen "Fahrspass" bringt.
Aber warum die Motorleistung 179 KW/243 Ps ist, weis ich nicht! Dazu bedarf es doch einiger anständiger Motorveränderungen!
Ich bin auf diese Leistung mit einer anderen Nockenwelle, X-RAM-Ansaugspinne und aufgebohrten Drosselklappen (50mm) mit anderen Chip gekommen.
Bei der C.E. von Marburg kann man sehen, das das Lenkrad doch verbraucht ist.
Hatte meine ebenfalls. Also ist dann doch auch noch einiges an der Vette zu tun, wenn man die auf unseren Standard des "Geschmacks" bekommen möchte.
Genau sollte man bei der Lackierung und der Streifen und Dekore hinsehen. Das kostet bei Erneuerung einen "Haufen" an Geld.
Ich habe 1999 bis 2001 so etwa € 7.000 - 8.000 an teilen in die C.E. gesteckt, damit die auch Langstreckentauglich ist. Diese Kosten sind ohne Zoll, MWst und Fracht!
Also so ganz Preiswert ist das dann auch nicht.
Also ganz genau hinschauen, wenn man sich solch eine Vette anschaut.
Aber hier wurde in der Vergangenheit schon oft über die Preisgestaltung von Fahrzeugen diskutiert. Möchte man eine preiswerte Corvette und dann später investieren, um die dann für sich herzurichten, oder gibt man gleich an Anfang einen höheren Preis dafür aus und hat dann für lange Zeit seine Ruhe, da jemand sich bereits die Mühe vorher gemacht hat.
Gruß
Friedel
P.S. Ich kann Elke nicht davon überzeugen, die 82er C.E. an jemanden anders abzugeben.
Sie mag die Bauform lieber leiden, als die der 2003er Z06, obwohl es mit der einen irrsinnigen "Fahrspass" bringt.