28.06.2005, 16:24
Ehrlichgesagt habe ich das noch gar nicht probiert. Bei meinem Ex-Ex-Fahrzeug, einem Opel Omega B2 mit uralter 4L30E war ein Runterschalten im Grenzbereich gar nicht möglich. d.h. - wurde eine bestimmte Querbeschleunigung erreicht, schaltete das Getriebe nicht mehr runter.
Was passiert, beim Runterschalten - für einen Bruchteil einer Sekunde wird der Kraftfluß weniger, d.h.: Beim Gasgeben wird ein Fahrzeug natürlich vorne aus den Federn gehoben und hinten hereingepresst. Beim schalten hebt sich das Fahrzeug aus den hinteren Federn und verliert natürlich Anpressdruck -> der Grip schwindet.
Das von Reiner beschriebene Verhalten hat wiederrum nichts mit dem Schalteffekt als solches zu tun. Er schreibt vom Leistungsübersteuern - d.h. Durchdrehen der Antriebsräder nach einem Schaltvorgang aufgrund eines Leistungsüberschusses. Man dreht sich aber auch dann in Kurven weg, wenn die Reifen bei weitem nicht wegen eines Leistungsüberschusses durchdrehen, nur durch einen Schaltvorgang verursacht.
Was passiert, beim Runterschalten - für einen Bruchteil einer Sekunde wird der Kraftfluß weniger, d.h.: Beim Gasgeben wird ein Fahrzeug natürlich vorne aus den Federn gehoben und hinten hereingepresst. Beim schalten hebt sich das Fahrzeug aus den hinteren Federn und verliert natürlich Anpressdruck -> der Grip schwindet.
Das von Reiner beschriebene Verhalten hat wiederrum nichts mit dem Schalteffekt als solches zu tun. Er schreibt vom Leistungsübersteuern - d.h. Durchdrehen der Antriebsräder nach einem Schaltvorgang aufgrund eines Leistungsüberschusses. Man dreht sich aber auch dann in Kurven weg, wenn die Reifen bei weitem nicht wegen eines Leistungsüberschusses durchdrehen, nur durch einen Schaltvorgang verursacht.