16.07.2005, 19:59
Leute, ich weiß gar nicht was Ihr habt:
Auf dem kleinen Kurs in Hockenheim fuhr die C6 etwa genauso schnell wie ein 911 Carrera S - und das ist ja momentan das Auto, auf das sich Deutschlands Motorjournalisten derzeit kollektiv einen runterholen......
Auf der Norschleife war die C6 allerdings 10 Sekunden langsamer - warum? Die Begründung liefert der Test: Versetzer auf welligen Kurven. Wir alle kennen doch diese Effekte - zumindestens meine alte C5 war da auch anfällig. Ist der Asphalt gut, wie auf der Grand Prix-Strecke, fährt die Vette wie auf Schienen.
Zur Beschleunigung wurde erwähnt, daß das Getriebe schwer zu schalten sei. Da können leicht bei mehreren Schaltvorgängen wertvolle Zehntel verschenkt werden. Das kenne ich von meinem Trans am mit dem alten T-10-Getriebe. Da zeigt mein G-Tech fast eine Sekunde Unterbrechung, bis der 2. Gang drin ist......kein Wunder, daß ich nicht in die 13er komme....
WEITERHIN IST ZU BEACHTEN: von 350 auf 404 PS handelt es sich um einen Zuwachs von 15%......das ist dann nicht so, dass einen die zusätzliche POWER umhaut, wenn man eine C5 gewohnt ist. Spürbar ist ein "etwas" besserer Durchzug. Das erklärt sicherlich die Erfahrungen von C5-Piloten, die mal eine C6 gefahren haben...
AUSSDERDEM: Bei der Corvette handelt es sich um ein absolutes Serienfahrzeug aus dem Fuhrpark von Kroymann......die haben der Sportauto bei einem zweiten Termin sogar ein Auto mit F55 gegeben.....Was wür ein Eigentor, wenn man weiß, daß mit dem Wagen ernsthaft getestet werden soll.....super unprofessionell. Ich nehme an, Porsche liefert für solche Tests nur werksseitig voll frisierte Exemplare, die Walter Röhrl vorher nochmal persönlich gestestet hat......
Mich hat vielmehr etwas anderes abgeschreckt: Die Tester schreiben, dass die irren Rollgeräusche, die mich schon zum Verkauf meiner C5 verleitet haben immer noch da sind. DAS würde mir die C6 vermiesen.......
Auf dem kleinen Kurs in Hockenheim fuhr die C6 etwa genauso schnell wie ein 911 Carrera S - und das ist ja momentan das Auto, auf das sich Deutschlands Motorjournalisten derzeit kollektiv einen runterholen......
Auf der Norschleife war die C6 allerdings 10 Sekunden langsamer - warum? Die Begründung liefert der Test: Versetzer auf welligen Kurven. Wir alle kennen doch diese Effekte - zumindestens meine alte C5 war da auch anfällig. Ist der Asphalt gut, wie auf der Grand Prix-Strecke, fährt die Vette wie auf Schienen.
Zur Beschleunigung wurde erwähnt, daß das Getriebe schwer zu schalten sei. Da können leicht bei mehreren Schaltvorgängen wertvolle Zehntel verschenkt werden. Das kenne ich von meinem Trans am mit dem alten T-10-Getriebe. Da zeigt mein G-Tech fast eine Sekunde Unterbrechung, bis der 2. Gang drin ist......kein Wunder, daß ich nicht in die 13er komme....
WEITERHIN IST ZU BEACHTEN: von 350 auf 404 PS handelt es sich um einen Zuwachs von 15%......das ist dann nicht so, dass einen die zusätzliche POWER umhaut, wenn man eine C5 gewohnt ist. Spürbar ist ein "etwas" besserer Durchzug. Das erklärt sicherlich die Erfahrungen von C5-Piloten, die mal eine C6 gefahren haben...
AUSSDERDEM: Bei der Corvette handelt es sich um ein absolutes Serienfahrzeug aus dem Fuhrpark von Kroymann......die haben der Sportauto bei einem zweiten Termin sogar ein Auto mit F55 gegeben.....Was wür ein Eigentor, wenn man weiß, daß mit dem Wagen ernsthaft getestet werden soll.....super unprofessionell. Ich nehme an, Porsche liefert für solche Tests nur werksseitig voll frisierte Exemplare, die Walter Röhrl vorher nochmal persönlich gestestet hat......
Mich hat vielmehr etwas anderes abgeschreckt: Die Tester schreiben, dass die irren Rollgeräusche, die mich schon zum Verkauf meiner C5 verleitet haben immer noch da sind. DAS würde mir die C6 vermiesen.......