01.10.2005, 00:18
Könnte man vielleicht mit Trocknungsgeräten (Entfeuchter) arbeiten?
Der Schleifstaub der durch das Trockenschleifen anfällt ist nicht ohne, zumal das Schleifpapier bei Acryl.- o. Thermolacken extrem schnell zusetzt.
Ich gebe zu, Kunststoffuntergründe (wenn sie nur aufgeraut werden sollen) schleife ich überwiegend maschinell mit reduzierter Drehzahl, trocken, mit Staubabsaugung u. Schleifvlies, Körnung 100 - 120. Der so vorbereiteten Untergrund wird allerdings dann meist per Hand lackiert (Rolle o. Pinsel) und ist somit für eine Spritzapplizierung nicht besonders geeignet.
Mir fällt noch eine nicht sehr umweltfreundliche Möglichkeit ein. Thermoplastische Acryllackierungen lassen sich mit Nitroverdünnung anlösen u. abwaschen.
Klaus
Der Schleifstaub der durch das Trockenschleifen anfällt ist nicht ohne, zumal das Schleifpapier bei Acryl.- o. Thermolacken extrem schnell zusetzt.
Ich gebe zu, Kunststoffuntergründe (wenn sie nur aufgeraut werden sollen) schleife ich überwiegend maschinell mit reduzierter Drehzahl, trocken, mit Staubabsaugung u. Schleifvlies, Körnung 100 - 120. Der so vorbereiteten Untergrund wird allerdings dann meist per Hand lackiert (Rolle o. Pinsel) und ist somit für eine Spritzapplizierung nicht besonders geeignet.
Mir fällt noch eine nicht sehr umweltfreundliche Möglichkeit ein. Thermoplastische Acryllackierungen lassen sich mit Nitroverdünnung anlösen u. abwaschen.
Klaus
Liebe das Leben u. lebe es, denn es endet tödlich.