15.12.2005, 19:32
Hallo Frank
Das ist so nicht ganz richtig.
Reibung hat nichts mit Drehmoment zu tun
Es besteht eine festgelegte Reibung an zueinander wirkenden Flächen
Die entweder wie bei Unterschiedlichen Materialien aufeinander eine bestimmte
Reibung ausüben sollen z.B. Bremsbelag zu Bremsscheibe und dann sind da die
Drehmomente die aus dem Hebelgesetz entstehen und die wirken nach Kraft in
Newton und Weg in Metern.
Wenn man verhindern will einer Schraube den Hals ab zu drehen muss man auf
Dessen Zugfestigkeit achten.
Und da sind nun mal Richtwerte angegeben die in Drehmoment, also NM sind.
Es gibt Schraubensicherungen die das lösen der Schrauben verhindert.
Das glaube ich wäre hier der bessere Ansatz zur Diskussion.
Ach ja da sind noch die Zylinderkopfdehnschrauben. Diese soll man nur einmal
In einer vorgeschriebenen Prozedur zu einem fest gelegten Drehmoment anziehen.
Ölen oder fetten von Gewinden wird oft vorgeschrieben um ein exaktes Drehmoment
zu erhalten.
Gruß Andreas
Das ist so nicht ganz richtig.
Reibung hat nichts mit Drehmoment zu tun
Es besteht eine festgelegte Reibung an zueinander wirkenden Flächen
Die entweder wie bei Unterschiedlichen Materialien aufeinander eine bestimmte
Reibung ausüben sollen z.B. Bremsbelag zu Bremsscheibe und dann sind da die
Drehmomente die aus dem Hebelgesetz entstehen und die wirken nach Kraft in
Newton und Weg in Metern.
Wenn man verhindern will einer Schraube den Hals ab zu drehen muss man auf
Dessen Zugfestigkeit achten.
Und da sind nun mal Richtwerte angegeben die in Drehmoment, also NM sind.
Es gibt Schraubensicherungen die das lösen der Schrauben verhindert.
Das glaube ich wäre hier der bessere Ansatz zur Diskussion.
Ach ja da sind noch die Zylinderkopfdehnschrauben. Diese soll man nur einmal
In einer vorgeschriebenen Prozedur zu einem fest gelegten Drehmoment anziehen.
Ölen oder fetten von Gewinden wird oft vorgeschrieben um ein exaktes Drehmoment
zu erhalten.
Gruß Andreas