23.12.2005, 13:37
Jungs,
alles graue Theorie! Welcher Besitzer und Fahrer von diesen schönen Fahrzeugen ist denn überhaupt in der Lage auf der Autobahn diese edlen Fahrzeuge so richtig zu bewegen!
Mir geht es auf den Autobahnfahrten immer so, wenn ich denn schon mal länger solch ein Teil vor oder hinter mir habe, das diese im Schneckentempo von älteren (also noch wesentlich älter als meine Person selbst) Personen durch die Lande bewegt werden.
Und wenn dann jemand tatsächlich, bei freier Bahn und wenig Verkehr, einmal meiner blauen Vette folgen oder wegfahren will, dann klappt das auch nicht.
In der reinen Beschleunigungsphase ist mir noch niemand entglitten!
Ich habe allerdings auch das Glück, das Elke sich daran (wenn Sie sich auf dem Beifahrersitz befindet) nicht stört, das ich dann die Gänge auch ausdrehe und es richtig fliegen lasse.
Bei den 1400 Kilo Gewicht der Z06 ist es für andere Fahrzeuge, die ja meist wesentlich mehr Gewicht mit sich herumschleppen, sehr schwieig zu folgen.
Auf gerader Strecke geht es noch einigermassen, aber auf der A9, dreispurig und kurvig,
(wie von Nürnberg nach Berlin) da passen diese dann in den langgezogenen Kurven.
Mir ist beim letzten mal ein AMG 55 gefolgt, der dann wohl aufgrund des höheren Gewichtes es mit der Angst bekam, mit 275 in die Leitplanken zu rutschen.
Also doch alles nur reine Theorie. Meine Vette liegt selbst bei der Geschwindigkeit noch gut in der Hand, obwohl der Druck nach aussen schon gewaltig ist.
Solche Fahrsituationen kann man aber auch nur mit ruhigen Blutdruck überstehen, wenn man in der Vergangenheit rennmässig unterwegs war und genau weiss, was man da eigentlich macht. Ansonsten endet das in der Wiese oder an den Planken.
Allerdings habe ich es bisher nicht geschafft, mal über 275 KMH zu fahren.
Aber bis dahin ist es eine rechte Freude im fünften Gang unterwegs zu sein.
Der wildere Fahrer ist aber Elke, denn die schafft es tatsächlich die Kontrolleuchte des Getriebes zu aktivieren! Für sie ist der sechste Gang anscheinend tabu. Sie benutzt ihn halt erst garnicht.
Gruss
Friedel
alles graue Theorie! Welcher Besitzer und Fahrer von diesen schönen Fahrzeugen ist denn überhaupt in der Lage auf der Autobahn diese edlen Fahrzeuge so richtig zu bewegen!
Mir geht es auf den Autobahnfahrten immer so, wenn ich denn schon mal länger solch ein Teil vor oder hinter mir habe, das diese im Schneckentempo von älteren (also noch wesentlich älter als meine Person selbst) Personen durch die Lande bewegt werden.
Und wenn dann jemand tatsächlich, bei freier Bahn und wenig Verkehr, einmal meiner blauen Vette folgen oder wegfahren will, dann klappt das auch nicht.
In der reinen Beschleunigungsphase ist mir noch niemand entglitten!
Ich habe allerdings auch das Glück, das Elke sich daran (wenn Sie sich auf dem Beifahrersitz befindet) nicht stört, das ich dann die Gänge auch ausdrehe und es richtig fliegen lasse.
Bei den 1400 Kilo Gewicht der Z06 ist es für andere Fahrzeuge, die ja meist wesentlich mehr Gewicht mit sich herumschleppen, sehr schwieig zu folgen.
Auf gerader Strecke geht es noch einigermassen, aber auf der A9, dreispurig und kurvig,
(wie von Nürnberg nach Berlin) da passen diese dann in den langgezogenen Kurven.
Mir ist beim letzten mal ein AMG 55 gefolgt, der dann wohl aufgrund des höheren Gewichtes es mit der Angst bekam, mit 275 in die Leitplanken zu rutschen.
Also doch alles nur reine Theorie. Meine Vette liegt selbst bei der Geschwindigkeit noch gut in der Hand, obwohl der Druck nach aussen schon gewaltig ist.
Solche Fahrsituationen kann man aber auch nur mit ruhigen Blutdruck überstehen, wenn man in der Vergangenheit rennmässig unterwegs war und genau weiss, was man da eigentlich macht. Ansonsten endet das in der Wiese oder an den Planken.
Allerdings habe ich es bisher nicht geschafft, mal über 275 KMH zu fahren.
Aber bis dahin ist es eine rechte Freude im fünften Gang unterwegs zu sein.
Der wildere Fahrer ist aber Elke, denn die schafft es tatsächlich die Kontrolleuchte des Getriebes zu aktivieren! Für sie ist der sechste Gang anscheinend tabu. Sie benutzt ihn halt erst garnicht.
Gruss
Friedel