08.02.2006, 03:11
Ich dachte hier will niemand mehr reinschauen?
Nun es stimmt. Die Magnetic Ride Control hatte ich übersehen und von verschiedenen Fahrprogrammen bei der Corvette wusste ich nichts. Aber gerade dazu sind ja Diskussionen da. Wieder was dazugelernt
@Gutzi :
z.B. Keyless Entry wollte ich nicht im Grundpreis mitbezahlen ...
MP3 ... ich denke das bietet das Bose System im Cayman auch.
Ein großer Kofferraum ist in einem Sportwagen meiner Meinung nach unnötig, weil er nur Platz wegnimmt der anders z.B. durch Reinsetzen eines Motors in die Mitte hätte genutzt werden können.
Als Alltagssportwagen ist das natürlich ein Plus.
Dafür gibt es auch nette andere Alternativen wie einen Audi RS4, der ähnlich schnell ist und sogar bald als Kombi zu haben ist.
@Michael : Wieso? Meine Meinung ist weder vorgefasst (z.B. würde ich mir keinen 911er kaufen und war wie bereits erwähnt lange Jahre Fan der Corvette), noch ist es sinnlos über 2 Fahrzeuge zu diskutieren, gerade wenn man bei einem nicht auf dem aktuellen Stand ist. Immerhin weiss ich jetzt, daß es die Elektronikstufen und das Fahrwerk auch in der aktuellen Corvette in dieser Form gibt.
@Eckstaat : Ich bin kein Flachkäferfan wie ich bereits mehrfach schrieb. Der 911er ist für mich gerade das, was Porsche die letzten Jahre falsch macht. Sie nehmen ein fehlerhaftes Konzept und prügeln es aus Tradition durch, statt es wirklich bahnbrechend zu verbessern.
@till Punkt 1+2 siehe oben
Punkt 3 :
Sie müssen nicht besser sein, weil sie Porsche sind, sondern weil ein Porsche 911 z.B. schlicht in den Händen der meisten auf Anhieb schneller einen Rennkurs umrundet und auch Profis aussagen, daß die Corvette mehr vom Fahrer abverlangt. Der Porsche ist mit weniger Leistung bei sehr ähnlichem Gewicht schneller. Wie soll das gehen, wenn das Fahrwerk der Corvette dem Porsche weit voraus sein soll?
Es geht nicht um technische Details, sondern schlicht um das Ergebnis. Der Porsche erzielt mit weniger Leistung (im Falle des Cayman sogar nur 295 PS) ähnliche, teilweise bessere Rundenzeiten. Und das obwohl die Corvette nachweislich auf der Geraden etwas davonrauscht. Es bleiben also nur die Kurven. Und was ist für die Kurvenlage verantwortlich? Das Fahrwerk ...
Selbst Profis fahren in einer C6 einem Cayman sicherlich nicht um die Ohren.
Punkt 4:
Ich glaube da bist Du nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Das war die erste Generation. Die aktuellen Keramikbremsen haben keinen Schwachpunkt in der Richtung, sind aber für Otto Normalfahrer masslos überteuert ... Vorteil nur ein gleichmäßigerer Druckpunkt der wohl im Alltag keine Rolle spielt.
@Jörg Vielleicht Schraubfedern? Ich meinte es mal gelesen zu habe, drum schrieb ich auch nur afaik. Wenn das nicht so ist habe ich mich geirrt ...
Es geht nicht darum ob Profis eine exzellente Rundenzeit mit der Vette hinlegen können. Das wurde mehrfach bewiesen. Aber ein Porsche fährt sich einfach entspannter und alles ist technisch präziser. Von der Schaltung angefangen und mit der präzisen Lenkung aufgehört. Die Reserven eines Sportwagens kann man im Alltag nie ausschöpfen. Das Feedback, was er einem von der Straße gibt und wie satt er auf der Straße liegt. Das kann man auch im Normalbereich bereits erfühlen.
Diejenigen von euch die beide Autos ausgiebig Probe gefahren sind dürfen gerne widersprechen, wenn ihr anderer Ansicht seid und die Corvette sich im Grenzbereich weniger nervös und präziser anfühlt ...
Nun es stimmt. Die Magnetic Ride Control hatte ich übersehen und von verschiedenen Fahrprogrammen bei der Corvette wusste ich nichts. Aber gerade dazu sind ja Diskussionen da. Wieder was dazugelernt
@Gutzi :
z.B. Keyless Entry wollte ich nicht im Grundpreis mitbezahlen ...
MP3 ... ich denke das bietet das Bose System im Cayman auch.
Ein großer Kofferraum ist in einem Sportwagen meiner Meinung nach unnötig, weil er nur Platz wegnimmt der anders z.B. durch Reinsetzen eines Motors in die Mitte hätte genutzt werden können.
Als Alltagssportwagen ist das natürlich ein Plus.
Dafür gibt es auch nette andere Alternativen wie einen Audi RS4, der ähnlich schnell ist und sogar bald als Kombi zu haben ist.
@Michael : Wieso? Meine Meinung ist weder vorgefasst (z.B. würde ich mir keinen 911er kaufen und war wie bereits erwähnt lange Jahre Fan der Corvette), noch ist es sinnlos über 2 Fahrzeuge zu diskutieren, gerade wenn man bei einem nicht auf dem aktuellen Stand ist. Immerhin weiss ich jetzt, daß es die Elektronikstufen und das Fahrwerk auch in der aktuellen Corvette in dieser Form gibt.
@Eckstaat : Ich bin kein Flachkäferfan wie ich bereits mehrfach schrieb. Der 911er ist für mich gerade das, was Porsche die letzten Jahre falsch macht. Sie nehmen ein fehlerhaftes Konzept und prügeln es aus Tradition durch, statt es wirklich bahnbrechend zu verbessern.
@till Punkt 1+2 siehe oben
Punkt 3 :
Sie müssen nicht besser sein, weil sie Porsche sind, sondern weil ein Porsche 911 z.B. schlicht in den Händen der meisten auf Anhieb schneller einen Rennkurs umrundet und auch Profis aussagen, daß die Corvette mehr vom Fahrer abverlangt. Der Porsche ist mit weniger Leistung bei sehr ähnlichem Gewicht schneller. Wie soll das gehen, wenn das Fahrwerk der Corvette dem Porsche weit voraus sein soll?
Es geht nicht um technische Details, sondern schlicht um das Ergebnis. Der Porsche erzielt mit weniger Leistung (im Falle des Cayman sogar nur 295 PS) ähnliche, teilweise bessere Rundenzeiten. Und das obwohl die Corvette nachweislich auf der Geraden etwas davonrauscht. Es bleiben also nur die Kurven. Und was ist für die Kurvenlage verantwortlich? Das Fahrwerk ...
Selbst Profis fahren in einer C6 einem Cayman sicherlich nicht um die Ohren.
Punkt 4:
Ich glaube da bist Du nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Das war die erste Generation. Die aktuellen Keramikbremsen haben keinen Schwachpunkt in der Richtung, sind aber für Otto Normalfahrer masslos überteuert ... Vorteil nur ein gleichmäßigerer Druckpunkt der wohl im Alltag keine Rolle spielt.
@Jörg Vielleicht Schraubfedern? Ich meinte es mal gelesen zu habe, drum schrieb ich auch nur afaik. Wenn das nicht so ist habe ich mich geirrt ...
Es geht nicht darum ob Profis eine exzellente Rundenzeit mit der Vette hinlegen können. Das wurde mehrfach bewiesen. Aber ein Porsche fährt sich einfach entspannter und alles ist technisch präziser. Von der Schaltung angefangen und mit der präzisen Lenkung aufgehört. Die Reserven eines Sportwagens kann man im Alltag nie ausschöpfen. Das Feedback, was er einem von der Straße gibt und wie satt er auf der Straße liegt. Das kann man auch im Normalbereich bereits erfühlen.
Diejenigen von euch die beide Autos ausgiebig Probe gefahren sind dürfen gerne widersprechen, wenn ihr anderer Ansicht seid und die Corvette sich im Grenzbereich weniger nervös und präziser anfühlt ...