04.05.2006, 01:56
Pulverbeschichtung ist dicker als Lackauftrag und wird sozusagen aufgebacken,
wie Axel mit den 200° schon beschrieb.
Probleme gibt es bei beiden Verfahren an den Felgenrändern und den Schraublöchern,
da sich dort der Auftrag ausdünnt.
Generell ist pulvern die optisch gröbere Variante, aber bei derben mechanischen Einwirkungen
wie z.B. Bordsteinen bestimmt nicht haltbarer und, so vermute ich, für Bremsstaubanhaftung anfälliger.
Wie wäre es denn mit Keramikbeschichtung ?
Kommt mir gerade in den Sinn (hat meine Armbanduhr - zum Glück ) ......
wie Axel mit den 200° schon beschrieb.
Probleme gibt es bei beiden Verfahren an den Felgenrändern und den Schraublöchern,
da sich dort der Auftrag ausdünnt.
Generell ist pulvern die optisch gröbere Variante, aber bei derben mechanischen Einwirkungen
wie z.B. Bordsteinen bestimmt nicht haltbarer und, so vermute ich, für Bremsstaubanhaftung anfälliger.
Wie wäre es denn mit Keramikbeschichtung ?
Kommt mir gerade in den Sinn (hat meine Armbanduhr - zum Glück ) ......
, ....... vette Grüße, Gerd
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