09.05.2006, 00:05
Hallo Waldilein,
nun laß Dir den Spaß bloß nicht so vermiesen.
Meine C5 habe ich mir auch mit Automatik gekauft, aus den gleichen Gründen, der Preis war gut und ich wollte auch mal entspannt fahren.
Durch ein paar Corvette - Performance Trainings bin ich auf den Geschmack gekommen und habe mich der recht zügigen Fahrweise auch auf Rennstrecken zugewandt. Da hatte ich anfangs die gleichen Bedenken wie Du, die haben sich nach den ersten ernsthaften Versuchen in Luft aufgelöst.
Mit einem Predator habe ich mir die Schaltzeiten und Phase des Einkuppelns verkürzt und die Schaltpunkte angepasst ( Ich schalte jetzt 200U/min früher, nicht später! ). Viel schneller ist m.E. kein Handschalter.
Auf der Rennstrecke reicht meist der 3. Gang. Den ersten benutze ich eigentlich nur zum Anfahren, somit bleibt eigentlich nur ein Problem: Die Automatik bleibt beim Anbremsen vor einer Kurve im 3. Gang, wo Du eigentlich den 2. brauchst. Das ist der einzige Moment, bei der ich manuell eingreife und am Ende der Bremsphase in den 2. schalte, um sofort während der Bechleunigung den dritten wieder frei zu geben. Hat sich bewährt, das Auto hat jetzt 40.000km gefahren, davon 11000 auf der Strecke, ohne Probleme.
Einzig die hohen Temperaturen machen Sorge, dem Problem wird mit zusätzlichen Motor- und Getriiebeölkühlern abgeholfen. Vielleicht ist das bei der C6 schon besser.
Wenn die C6 Automatik ähnlich gut funktioniert, solltest Du überall viel Spaß haben. Wenn Du dann mal richtige Reifen aufziehst, wirst Du wundern, wie das Auto ums Eck geht.
Samstag war ich am Sachsenring, eine ganze Rotte Elisen waren auch auf der Strecke, es müssten 9 Autos gewesen sein, alle mit Monstersound und geschnittenen Slicks. Keine Frage, wenns eng und winklig ist, gehen die richtig gut, aber gegen eine C6
Gruß Robert
nun laß Dir den Spaß bloß nicht so vermiesen.
Meine C5 habe ich mir auch mit Automatik gekauft, aus den gleichen Gründen, der Preis war gut und ich wollte auch mal entspannt fahren.
Durch ein paar Corvette - Performance Trainings bin ich auf den Geschmack gekommen und habe mich der recht zügigen Fahrweise auch auf Rennstrecken zugewandt. Da hatte ich anfangs die gleichen Bedenken wie Du, die haben sich nach den ersten ernsthaften Versuchen in Luft aufgelöst.
Mit einem Predator habe ich mir die Schaltzeiten und Phase des Einkuppelns verkürzt und die Schaltpunkte angepasst ( Ich schalte jetzt 200U/min früher, nicht später! ). Viel schneller ist m.E. kein Handschalter.
Auf der Rennstrecke reicht meist der 3. Gang. Den ersten benutze ich eigentlich nur zum Anfahren, somit bleibt eigentlich nur ein Problem: Die Automatik bleibt beim Anbremsen vor einer Kurve im 3. Gang, wo Du eigentlich den 2. brauchst. Das ist der einzige Moment, bei der ich manuell eingreife und am Ende der Bremsphase in den 2. schalte, um sofort während der Bechleunigung den dritten wieder frei zu geben. Hat sich bewährt, das Auto hat jetzt 40.000km gefahren, davon 11000 auf der Strecke, ohne Probleme.
Einzig die hohen Temperaturen machen Sorge, dem Problem wird mit zusätzlichen Motor- und Getriiebeölkühlern abgeholfen. Vielleicht ist das bei der C6 schon besser.
Wenn die C6 Automatik ähnlich gut funktioniert, solltest Du überall viel Spaß haben. Wenn Du dann mal richtige Reifen aufziehst, wirst Du wundern, wie das Auto ums Eck geht.
Samstag war ich am Sachsenring, eine ganze Rotte Elisen waren auch auf der Strecke, es müssten 9 Autos gewesen sein, alle mit Monstersound und geschnittenen Slicks. Keine Frage, wenns eng und winklig ist, gehen die richtig gut, aber gegen eine C6
Gruß Robert