27.10.2006, 13:09
Also, habe mich jetzt mit einem kurzen Anruf bei einem ADAC - Anwalt schlau gemacht:
wenn der Verkäufer den Brief und sonstige Papiere hat, aber nicht selbst im Brief eingetragen ist, kann man den Wagen ggf. gutgläubig vom Nichtberechtigten erwerben.
Ob man gutgläubig ist, hängt von den Umständen im Einzelfall ab. Gibt es Umstände, die einen misstrauisch machen sollten, kann man nicht gutgläubig erwerben, der Eigentümer kann sich dann den Wagen zurück holen und man selbst kann sehen, den Kaufpreis beim Verkäufer zurück zu holen.
Daraufhin habe ich den Verkäufer angerufen und nach einer Vollmacht gefragt. Die kann und will er nicht beibringen. Meine Frage, ob der Eigentümer denn von dem Verkauf weiss, hat er nicht definitiv mit ja beantwortet. Vielmehr ist er sauer geworden und ("wie kann man nur so misstrauisch sein") und will jetzt nicht mehr (an mich) verkaufen.
Ey man - was soll man davon halten. Ein Verkäufer, der keine Vollmacht liefern will! Auch in den USA soll es ja Faxgeräte und Telefone geben. Wenn ihn der Eigentümer mit dem Verkauf beauftragt hat, dürfte die nachträgliche Beschaffung der Vollmacht wohl kein Problem sein.
Also ich lass die Finger von der Sache - die Reaktion des Verkäufers schafft kein Vertrauen. Werde mich jetzt den Rest des Wochenendes in die Ecke setzen und heulen (sinnlos besaufen oder vermehren wäre auch noch eine Alternative). Hatte schon alles organisiert (Geld, Versicherung, Kurzzeitkennzeichen, Freund, der mitkommt). Verdammt schwierig, an eine gute C 3 zu kommen!
Entnervte Grüsse, Ingo
wenn der Verkäufer den Brief und sonstige Papiere hat, aber nicht selbst im Brief eingetragen ist, kann man den Wagen ggf. gutgläubig vom Nichtberechtigten erwerben.
Ob man gutgläubig ist, hängt von den Umständen im Einzelfall ab. Gibt es Umstände, die einen misstrauisch machen sollten, kann man nicht gutgläubig erwerben, der Eigentümer kann sich dann den Wagen zurück holen und man selbst kann sehen, den Kaufpreis beim Verkäufer zurück zu holen.
Daraufhin habe ich den Verkäufer angerufen und nach einer Vollmacht gefragt. Die kann und will er nicht beibringen. Meine Frage, ob der Eigentümer denn von dem Verkauf weiss, hat er nicht definitiv mit ja beantwortet. Vielmehr ist er sauer geworden und ("wie kann man nur so misstrauisch sein") und will jetzt nicht mehr (an mich) verkaufen.
Ey man - was soll man davon halten. Ein Verkäufer, der keine Vollmacht liefern will! Auch in den USA soll es ja Faxgeräte und Telefone geben. Wenn ihn der Eigentümer mit dem Verkauf beauftragt hat, dürfte die nachträgliche Beschaffung der Vollmacht wohl kein Problem sein.
Also ich lass die Finger von der Sache - die Reaktion des Verkäufers schafft kein Vertrauen. Werde mich jetzt den Rest des Wochenendes in die Ecke setzen und heulen (sinnlos besaufen oder vermehren wäre auch noch eine Alternative). Hatte schon alles organisiert (Geld, Versicherung, Kurzzeitkennzeichen, Freund, der mitkommt). Verdammt schwierig, an eine gute C 3 zu kommen!
Entnervte Grüsse, Ingo
Jesus fährt Auto - Gott fährt Stingray