16.11.2006, 16:08
[quote]Original von rainersc6
Hallo zusammen,
habe kürzlich mal den Ruhestromverbrauch meiner C6 gemessen.
.
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Türe offen zum Einsteigen: ca. 4,5 A
Türe zu nach dem Einsteigen: ca. 2,4 A,
Der Strom fällt dann sufenweise innerhalb von ca. 2 - 3 Minuten auf 1,2 A , 0,7A und schliesslich auf
ca. 170mA.
.
Irgendwann, die genaue Zeit kann ich nicht sagen, irgendwo zwischen 30 und 90 Minuten fällt der Strom dann auf akkufreundliche 33mA ab und bleibt dort solange kein Knopf gedrückt wird.
Wird z. B. ein Türoffner gedrückt, ohne FB, bleibt das Auto verschlossen, aber die ganze Prozedur angefangen von 2,4 A beginnt von neuem. Habe es aus zeitlichen Gründen auch noch nicht geschafft festzustellen, ob der Strom bei Vorhandensein der FB wirklich auf die 33mA abfällt oder bei 170mA bleibt.
.
.
Stromsparende Grüsse Rainer
Hallo Rainer,
Gute Messung.
Wäre noch schöner, wenn Du die dabei vorhandene Akku-Spannung gleichzeitig messen würdest.
Gehen wir mal von 12V= Akku-Spannung aus, das wären bei
4.5A = 54W;
2,4A = 28.8W
1.2A = 14.4W
0.7A = 8.4 W
Das sind schon ganz schön gehobene Werte.
Sind so viele Beleuchtungskörper aktiviert (wie bei der C3)?
@ Barthmann:
Bis auf wenige Ausnahmen wird bei einem KFZ mit Akku's gearbeitet und nicht mit Batterien.
Der Fehrnbedienungssender enthält warscheinlich eine (oder mehr) Batterie(n).
Kondensatoren als wiederkehrender Energiespeicher (Puffer) werden auch als Akku's bezeichnet!
Einen zweiten Akku sollte man nicht so einfach parallel zur Hauptpatterie schalten.
Für die Ladung sollte eine Ladestrombegrenzung integriert werden.
Ein Überlastschutz nach amerikanischer Art (siehe WOMO-Bereich) wäre auch nicht schlecht, sowie eine Hauptsicherung.
Sollte dieser zweite Akku nur zum Stützen der Bordelektronik und nicht auch zum KFZ-Starten benutzt werden, ist eine Rückspeisungsverhinderung zu integrieren.
Zur Not kann (wie beim WOMO) ein Emergency-Relay verbaut werden, dann ist auch ein Starten mit Hilfe (oder exclusiv) durch den zweiten Akku möglich.
Aber dann bitte mit mindestens 50mm² für Masse (Akku-Minus) und die Anwendungshauptleitung (Akku-Plus).
10mm²-Leitungsquerschnitt ist nur bei exclusiver Bordelektronik-Unterstützung angebracht.
Dann muss aber noch ein extra Schutzrohr/Spiralschlauch benutzt werden.
Liegt an der Stärke der Isolation.
Das Kabel (die Leitung) muss für KFZ-Betrieb zugelassen sein, also nicht so'ne Leitung, wie für Leistungsverstärker.
Nur mal so am Rande, damit hier nicht so unbedarft mit Batterien/Akku's/Kabel rumgemacht wird.
@ rainersc6:
Zitat von Dir:
"Also wenn die Steckdose eingeschaltet bleibt, kann ich mein batteriebetriebenes Ladegerät dranhängen und gut is."
Kannst Du mehr zu dieser "pauschalen Aussage" schreiben?
@ Peter/Hamburg:
Hast Du die DELCO-Akku-Nummer überprüft, oder woher weist Du, das Du noch den ORIGINAL-AKKU benutzt?
Ein AKKU, welcher 10 Jahre hält, ist schon recht gut, aber Älter als 14 Jahre ist selten.
Grüsse an Euch vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Hallo zusammen,
habe kürzlich mal den Ruhestromverbrauch meiner C6 gemessen.
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Türe offen zum Einsteigen: ca. 4,5 A
Türe zu nach dem Einsteigen: ca. 2,4 A,
Der Strom fällt dann sufenweise innerhalb von ca. 2 - 3 Minuten auf 1,2 A , 0,7A und schliesslich auf
ca. 170mA.
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Irgendwann, die genaue Zeit kann ich nicht sagen, irgendwo zwischen 30 und 90 Minuten fällt der Strom dann auf akkufreundliche 33mA ab und bleibt dort solange kein Knopf gedrückt wird.
Wird z. B. ein Türoffner gedrückt, ohne FB, bleibt das Auto verschlossen, aber die ganze Prozedur angefangen von 2,4 A beginnt von neuem. Habe es aus zeitlichen Gründen auch noch nicht geschafft festzustellen, ob der Strom bei Vorhandensein der FB wirklich auf die 33mA abfällt oder bei 170mA bleibt.
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Stromsparende Grüsse Rainer
Hallo Rainer,
Gute Messung.
Wäre noch schöner, wenn Du die dabei vorhandene Akku-Spannung gleichzeitig messen würdest.
Gehen wir mal von 12V= Akku-Spannung aus, das wären bei
4.5A = 54W;
2,4A = 28.8W
1.2A = 14.4W
0.7A = 8.4 W
Das sind schon ganz schön gehobene Werte.
Sind so viele Beleuchtungskörper aktiviert (wie bei der C3)?
@ Barthmann:
Bis auf wenige Ausnahmen wird bei einem KFZ mit Akku's gearbeitet und nicht mit Batterien.
Der Fehrnbedienungssender enthält warscheinlich eine (oder mehr) Batterie(n).
Kondensatoren als wiederkehrender Energiespeicher (Puffer) werden auch als Akku's bezeichnet!
Einen zweiten Akku sollte man nicht so einfach parallel zur Hauptpatterie schalten.
Für die Ladung sollte eine Ladestrombegrenzung integriert werden.
Ein Überlastschutz nach amerikanischer Art (siehe WOMO-Bereich) wäre auch nicht schlecht, sowie eine Hauptsicherung.
Sollte dieser zweite Akku nur zum Stützen der Bordelektronik und nicht auch zum KFZ-Starten benutzt werden, ist eine Rückspeisungsverhinderung zu integrieren.
Zur Not kann (wie beim WOMO) ein Emergency-Relay verbaut werden, dann ist auch ein Starten mit Hilfe (oder exclusiv) durch den zweiten Akku möglich.
Aber dann bitte mit mindestens 50mm² für Masse (Akku-Minus) und die Anwendungshauptleitung (Akku-Plus).
10mm²-Leitungsquerschnitt ist nur bei exclusiver Bordelektronik-Unterstützung angebracht.
Dann muss aber noch ein extra Schutzrohr/Spiralschlauch benutzt werden.
Liegt an der Stärke der Isolation.
Das Kabel (die Leitung) muss für KFZ-Betrieb zugelassen sein, also nicht so'ne Leitung, wie für Leistungsverstärker.
Nur mal so am Rande, damit hier nicht so unbedarft mit Batterien/Akku's/Kabel rumgemacht wird.
@ rainersc6:
Zitat von Dir:
"Also wenn die Steckdose eingeschaltet bleibt, kann ich mein batteriebetriebenes Ladegerät dranhängen und gut is."
Kannst Du mehr zu dieser "pauschalen Aussage" schreiben?
@ Peter/Hamburg:
Hast Du die DELCO-Akku-Nummer überprüft, oder woher weist Du, das Du noch den ORIGINAL-AKKU benutzt?
Ein AKKU, welcher 10 Jahre hält, ist schon recht gut, aber Älter als 14 Jahre ist selten.
Grüsse an Euch vom OSC-Canibalisten STRUPPI