08.12.2006, 02:11
@ C53:
Lieber Heinz, das was Du vermutest und schreibst, ist GRUNDSÄTZLICH falsch (leider).
Leistund ist das Produkt der anliegenden Spannung multipliziert mit dem daraus resultierendem fliessendem Strom.
P=U*I
Drehstromlichtmaschinen können Kohlebürsten haben, oder Bürstenlos sein.
Das, wie Du schreibst, was Du raushaben möchtest, musst Du reingeben + einen Mehranteil zur deckung des Eigenbedarfs (Verluste).
Verluste resultieren aus Antriebs-/Reibungsverlusten (Lager/Keilriemen) + Lüfterverluste + Kupferverluste + Eisenverluste + Erregerverluste inkl. Elektronik.
Also sind die "Mehrverluste" ohne Stromabnahme bei einer grösseren LIMA sehr wohl vorhanden, ich bezweifel allerdings, das Du diese in "Spritform (L/100km)" Bestimmen, geschweige denn Messen/Vorweisen kannst.
Wenn Du eine LIMA über deren NOMINALEN Betriebsbedingungen benutzt, wird diese geschädigt (Vorschädigung), oder sogar zerstört.
Die meisten LIMAS sterben den Hitzetot.
Traut sich aber keiner der hier lesenden zu bestätigen, da dieses Rückschlüsse zu unsachgemässen Gebrauch aufkommen lässt.
Also sind die LIMAS halt typisch amerikanischer Schrott.
Dafür gehen die Fahrzeuge aber GeiI ab, Super-Beleuchtung, Getto-Blaster in Super-HiFi-Qualität usw.
Die LIMAS werden einfach im Überlastbetrieb betrieben und sterben dadurch.
Eine Möglichkeit (es gibt sehr viele) dem Hitzetot entgegenzuwirken:
Einfach eine viel grössere (Strom-Stärkere) LIMA einbauen.
Dadurch wird weniger Eigenerwärmung der LIMA erzeugt, da diese quasi nur im Halblastbereich arbeitet, und auch die Fremdwärme (Motorraumwärme) setzt ihr nicht mehr so stark zu.
Eine LIMA gibt über den Spannungsregler geregelt zwischen 0 und 100% Strom ab.
Sind keine Verbraucher aktiviert, wird 0 Ampere an Strom geliefert.
Werden Verbraucher aktiviert, sinkt die Bordspannung und die LIMA versucht durch den Spannungsregler diese Bordspannung wieder auf Nennspannung zu bringen.
Dafür wird so viel Strom in das elektische System geschickt, bis die Bordspannung wieder stimmt.
War jetzt alles nur extrem Simpel ausgedrückt.
Nachteil bei Kohlebürsten-Maschinen:
Ist der Stromfluss zu gering, so verschmieren die Kohlebürsten den Kollektor und der Übergangswiderstand am Kollektor wird undifiniert.
Ausserdem werden die Isolationsfugen am Kollektor vollgeschmiert.
Wird dieses bemerkt (bei der üblichen Revision/Inspektion ), müssen härtere Kohlebürsten eingesetzt werden.
Das war's in Kürze.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Lieber Heinz, das was Du vermutest und schreibst, ist GRUNDSÄTZLICH falsch (leider).
Leistund ist das Produkt der anliegenden Spannung multipliziert mit dem daraus resultierendem fliessendem Strom.
P=U*I
Drehstromlichtmaschinen können Kohlebürsten haben, oder Bürstenlos sein.
Das, wie Du schreibst, was Du raushaben möchtest, musst Du reingeben + einen Mehranteil zur deckung des Eigenbedarfs (Verluste).
Verluste resultieren aus Antriebs-/Reibungsverlusten (Lager/Keilriemen) + Lüfterverluste + Kupferverluste + Eisenverluste + Erregerverluste inkl. Elektronik.
Also sind die "Mehrverluste" ohne Stromabnahme bei einer grösseren LIMA sehr wohl vorhanden, ich bezweifel allerdings, das Du diese in "Spritform (L/100km)" Bestimmen, geschweige denn Messen/Vorweisen kannst.
Wenn Du eine LIMA über deren NOMINALEN Betriebsbedingungen benutzt, wird diese geschädigt (Vorschädigung), oder sogar zerstört.
Die meisten LIMAS sterben den Hitzetot.
Traut sich aber keiner der hier lesenden zu bestätigen, da dieses Rückschlüsse zu unsachgemässen Gebrauch aufkommen lässt.
Also sind die LIMAS halt typisch amerikanischer Schrott.
Dafür gehen die Fahrzeuge aber GeiI ab, Super-Beleuchtung, Getto-Blaster in Super-HiFi-Qualität usw.
Die LIMAS werden einfach im Überlastbetrieb betrieben und sterben dadurch.
Eine Möglichkeit (es gibt sehr viele) dem Hitzetot entgegenzuwirken:
Einfach eine viel grössere (Strom-Stärkere) LIMA einbauen.
Dadurch wird weniger Eigenerwärmung der LIMA erzeugt, da diese quasi nur im Halblastbereich arbeitet, und auch die Fremdwärme (Motorraumwärme) setzt ihr nicht mehr so stark zu.
Eine LIMA gibt über den Spannungsregler geregelt zwischen 0 und 100% Strom ab.
Sind keine Verbraucher aktiviert, wird 0 Ampere an Strom geliefert.
Werden Verbraucher aktiviert, sinkt die Bordspannung und die LIMA versucht durch den Spannungsregler diese Bordspannung wieder auf Nennspannung zu bringen.
Dafür wird so viel Strom in das elektische System geschickt, bis die Bordspannung wieder stimmt.
War jetzt alles nur extrem Simpel ausgedrückt.
Nachteil bei Kohlebürsten-Maschinen:
Ist der Stromfluss zu gering, so verschmieren die Kohlebürsten den Kollektor und der Übergangswiderstand am Kollektor wird undifiniert.
Ausserdem werden die Isolationsfugen am Kollektor vollgeschmiert.
Wird dieses bemerkt (bei der üblichen Revision/Inspektion ), müssen härtere Kohlebürsten eingesetzt werden.
Das war's in Kürze.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI