12.12.2006, 01:09
Auch mein Beileid...aber eine Corvette gehört unter keinen Umständen in eine Waschanlage.
Meine erste Frage wäre, wie hoch ist der Schaden? Lohnt sich der Aufwand oder wird der Spaß noch teurer? Habe mit einem A4 das selbe Theater gehabt...geholfen hat Folgendes:
Hersteller der Waschanlage und der Betreiberkonzern der Tankstelle ist nie der Selbe. Das heisst ich habe einen "Hebel" gegen den Hersteller!
Ich habe einen Presseausweis und eine TV-Produktion, die sich ausschließlich mit Abzockgeschichten beschäftigt. Ich setze mich also mit dem Hersteller in Verbindung und mache eine offizielle Presseanfrage zu der Sache. Dieser Hersteller weiß, dass er eine größere Anzahl an Waschanlagen an den Tankstellenkonzern geliefert hat. Stellt er sich also bei der Begleichung quer und behauptet alles wäre "einwandfrei", gehe ich an den Konzern und kündige dort die wahrheitsgemäße Veröffentlichung dieses Vorfalls an...also das diese Schäden nach der Nutzung als "einwandfreie" Wäsche im Hause ... gesehen werden. Die erwarten daraufhin Klärung und Abwendung von Seiten des Herstellers.
Der Hersteller riskiert bei tatsächlicher Veröffentlichung für seinen Auftraggeber einen gigantischen Schaden, der mit nur einem Satz gegenüber der Versicherung abzuwenden ist.
Hierbei zählt, wie immer, gewinnen tut der Entschlossenere! Für diese Zwecke habe ich eine extra LTD., die ich mir gerne mal juristisch ausbremsen lasse, um dann über unseren Verband mit einer ganzen Armee gegen unseren Gegner vorzugehen. Wie hier, halten wir zusammen!
Juristisch sehe ich nach dieser langen Zeit und ohne sofortiges Gutachten keine großen Chancen...wobei der Gang zum Gericht wie ein Besuch am Roulettetisch ist...beides ist nicht kalkulierbar.
Drücke trotzdem die Daumen!
Meine erste Frage wäre, wie hoch ist der Schaden? Lohnt sich der Aufwand oder wird der Spaß noch teurer? Habe mit einem A4 das selbe Theater gehabt...geholfen hat Folgendes:
Hersteller der Waschanlage und der Betreiberkonzern der Tankstelle ist nie der Selbe. Das heisst ich habe einen "Hebel" gegen den Hersteller!
Ich habe einen Presseausweis und eine TV-Produktion, die sich ausschließlich mit Abzockgeschichten beschäftigt. Ich setze mich also mit dem Hersteller in Verbindung und mache eine offizielle Presseanfrage zu der Sache. Dieser Hersteller weiß, dass er eine größere Anzahl an Waschanlagen an den Tankstellenkonzern geliefert hat. Stellt er sich also bei der Begleichung quer und behauptet alles wäre "einwandfrei", gehe ich an den Konzern und kündige dort die wahrheitsgemäße Veröffentlichung dieses Vorfalls an...also das diese Schäden nach der Nutzung als "einwandfreie" Wäsche im Hause ... gesehen werden. Die erwarten daraufhin Klärung und Abwendung von Seiten des Herstellers.
Der Hersteller riskiert bei tatsächlicher Veröffentlichung für seinen Auftraggeber einen gigantischen Schaden, der mit nur einem Satz gegenüber der Versicherung abzuwenden ist.
Hierbei zählt, wie immer, gewinnen tut der Entschlossenere! Für diese Zwecke habe ich eine extra LTD., die ich mir gerne mal juristisch ausbremsen lasse, um dann über unseren Verband mit einer ganzen Armee gegen unseren Gegner vorzugehen. Wie hier, halten wir zusammen!
Juristisch sehe ich nach dieser langen Zeit und ohne sofortiges Gutachten keine großen Chancen...wobei der Gang zum Gericht wie ein Besuch am Roulettetisch ist...beides ist nicht kalkulierbar.
Drücke trotzdem die Daumen!