31.01.2007, 11:49
Hallo Jochen
Ich bin zwar auch kein Techniker, trotzdem habe ich meine Meinung. Ich glaube nicht, dass die Lebensdauer eines Automatikgetriebes dadurch verlängert wird, wenn anstelle des D des öftern nur mit der 3. Stufe gefahren wird. Ein gewisser Verschleiss entsteht sicher bei den Schaltvorgängen. Wenn mal eine Stufe eingelegt und diese gehalten wird, dürfte der Verschleiss gering sein. Du kannst das Getriebe etwas schonen, wenn Du in einem Gelände fährst, wo die Automatik immer zwischen der 3. Stufe und dem D hin- und her schaltet und die Automatik nicht so richtig weiss, was sie will, dann würde ich die Stufe 3 wählen, ist auch angenehmer zu fahren. Im übrigen soll ein häufiges manuelles schalten bei der GM-Hydra-Matik 4L60E alter Schule der Lebensdauer nicht unbedingt förderlich sein.
Aus der Fachliteratur kann entnommen werden, dass das mit Abstand schädlichste für Automatikgetriebe zu hohe Getriebeöltemperaturen sind und diese der Hauptgrund dafür sind, wenn Getriebe ihren Geist aufgeben. Ich habe in Idavette mal eine Tabelle gesehen, die ich nicht mehr im Detail genau kenne, wo die approx. Lebendauer eines Automatikgetriebes in Relation zur durchschnittl. Getriebeöltemperatur dargestellt wurde. Irrtum vorbehalten, wurde bei einer Oeltemperatur von 80 Grad eine Getriebe-Lebensdauer von 160000 km errechnet, bei einer Temperatur von 100 Grad nur noch etwa 80000 km, d.h. etwa die Hälfte und bei 120 Grad soll das Automatikgetriebe 4L60E einer C5 den Geist schon nach etwa 30000 km aufgeben.
Also wenn Du Wert legen solltest auf eine möglichst lange Lebendauer Deines Automatikgetriebes, behalte die Getriebeöltemperatur im Gage gut im Auge oder lasse Dir einen Getriebeölkühler einbauen. Für gut Euro 400 inkl. Einbau kostet das nicht die Welt. Seit Einbau eines solchen in meine C5 liegt die Getriebeöltemperatur bei forcierter Fahrweise um mind. 20 Grad tiefer.
Ich bin zwar auch kein Techniker, trotzdem habe ich meine Meinung. Ich glaube nicht, dass die Lebensdauer eines Automatikgetriebes dadurch verlängert wird, wenn anstelle des D des öftern nur mit der 3. Stufe gefahren wird. Ein gewisser Verschleiss entsteht sicher bei den Schaltvorgängen. Wenn mal eine Stufe eingelegt und diese gehalten wird, dürfte der Verschleiss gering sein. Du kannst das Getriebe etwas schonen, wenn Du in einem Gelände fährst, wo die Automatik immer zwischen der 3. Stufe und dem D hin- und her schaltet und die Automatik nicht so richtig weiss, was sie will, dann würde ich die Stufe 3 wählen, ist auch angenehmer zu fahren. Im übrigen soll ein häufiges manuelles schalten bei der GM-Hydra-Matik 4L60E alter Schule der Lebensdauer nicht unbedingt förderlich sein.
Aus der Fachliteratur kann entnommen werden, dass das mit Abstand schädlichste für Automatikgetriebe zu hohe Getriebeöltemperaturen sind und diese der Hauptgrund dafür sind, wenn Getriebe ihren Geist aufgeben. Ich habe in Idavette mal eine Tabelle gesehen, die ich nicht mehr im Detail genau kenne, wo die approx. Lebendauer eines Automatikgetriebes in Relation zur durchschnittl. Getriebeöltemperatur dargestellt wurde. Irrtum vorbehalten, wurde bei einer Oeltemperatur von 80 Grad eine Getriebe-Lebensdauer von 160000 km errechnet, bei einer Temperatur von 100 Grad nur noch etwa 80000 km, d.h. etwa die Hälfte und bei 120 Grad soll das Automatikgetriebe 4L60E einer C5 den Geist schon nach etwa 30000 km aufgeben.
Also wenn Du Wert legen solltest auf eine möglichst lange Lebendauer Deines Automatikgetriebes, behalte die Getriebeöltemperatur im Gage gut im Auge oder lasse Dir einen Getriebeölkühler einbauen. Für gut Euro 400 inkl. Einbau kostet das nicht die Welt. Seit Einbau eines solchen in meine C5 liegt die Getriebeöltemperatur bei forcierter Fahrweise um mind. 20 Grad tiefer.