15.04.2007, 18:07
Mit der "Uralt-Technik" seid ihr auf dem richtigen Weg. Wir reden hier nicht von der Leistung, vom Gewicht oder vom Design. Hier sind auch die aktuellen Chevy-Motoren mordern. Wir reden hier von der Fertigung. Die mordernen z.B. Mercedes Motoren werden µm-genau gefertigt, Wellen die mit geringestem Abstand im Gehäuse laufen. Für eine richitge Schmierung ist ein dünnes synthetisches 0W, 5W Öl unabdingbar. Additive und sonstiges mal vollig außer acht gelassen.
Bei der Vette sieht es das etwas anders aus. Bei einem nicht auf den letzten µm-genau gefertigten Motoren, läuft z.B. die Kurbelwelle in einem dickeren Ölfilm, als bei den oben genanten. Ein zu "dünnes" Öl kann zum ungleichlauf bzw. ausschlagen der Welle führen.... Sind also "Uraltmotoren" von der Fertigung her. Das muss allerdings nicht bedeuten, dass das schlechter ist oder die Amis da Nachholbedarf hätten. Man könnte auch sagen, dass die Amis schon immer auf einem etwas anderen Weg waren oder es einfach nicht nötig haben
Gerade die mordernen "Uralt"-Vette-Motoren bestechen mit einer hohen Verdichtung von über 10:1 . Die Öle müssen auch einem gewissen Druck stand halten, vergleichbar mit Öl für Saugdieselmotoren und aufgeladenen Dieselmotoren.
(API SG/CF-4; ACEA A2-96/B2-96/E2-96) .
Wer also immer noch glaub, dass die Öle die für einen BMW-M oder AMG unabdingbar sind, auch für die Corevette das richtige ist, soll es ruhig weiter einfüllen. Keine Frage, es ist höherwertig und teurer..... aber wirklich sinnvoller nur bei den Motoren, für die das Öl auch entwickelt worden ist.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah
Gruß Didi
ps. sicherlich können die "Spezialisten" hier jedes Wort geschickt wiederlegen, ob es nun der Wahrheit entsprecht oder nicht. Jeder sollte das Öl verwenden an das er am meisten Glaubt, denn der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Außerdem sind unserere Chevy-Motoren auch mit dem falschen Öl noch sehr haltbar
Bei der Vette sieht es das etwas anders aus. Bei einem nicht auf den letzten µm-genau gefertigten Motoren, läuft z.B. die Kurbelwelle in einem dickeren Ölfilm, als bei den oben genanten. Ein zu "dünnes" Öl kann zum ungleichlauf bzw. ausschlagen der Welle führen.... Sind also "Uraltmotoren" von der Fertigung her. Das muss allerdings nicht bedeuten, dass das schlechter ist oder die Amis da Nachholbedarf hätten. Man könnte auch sagen, dass die Amis schon immer auf einem etwas anderen Weg waren oder es einfach nicht nötig haben
Gerade die mordernen "Uralt"-Vette-Motoren bestechen mit einer hohen Verdichtung von über 10:1 . Die Öle müssen auch einem gewissen Druck stand halten, vergleichbar mit Öl für Saugdieselmotoren und aufgeladenen Dieselmotoren.
(API SG/CF-4; ACEA A2-96/B2-96/E2-96) .
Wer also immer noch glaub, dass die Öle die für einen BMW-M oder AMG unabdingbar sind, auch für die Corevette das richtige ist, soll es ruhig weiter einfüllen. Keine Frage, es ist höherwertig und teurer..... aber wirklich sinnvoller nur bei den Motoren, für die das Öl auch entwickelt worden ist.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah
Gruß Didi
ps. sicherlich können die "Spezialisten" hier jedes Wort geschickt wiederlegen, ob es nun der Wahrheit entsprecht oder nicht. Jeder sollte das Öl verwenden an das er am meisten Glaubt, denn der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Außerdem sind unserere Chevy-Motoren auch mit dem falschen Öl noch sehr haltbar