14.05.2007, 01:26
hallo klaus,
danke für deine glückwünsche....
ja, pfütze hatte autobreite, habe in der linksbewegung ausgekuppelt, in der hoffnung das durch fehlenden "schub" eventuell unterschiedlich drehender räder die fehlbewegung leichter zu korrigiern ist. leider hatte die lenkung überhaupt keinen einfluss mehr, sodass ich nach dem einschlag in der betonmauer und dem explodieren des airbags mich dann entschlossen habe keine weiteren korrekturversuche mehr zu unternehmen, sondern mich mit ausgekuppeltem Motor und festem griff am lenkrad, auf den nahenden einschlag an der leitplanke vorzubereiten. die hoffnung das die reise da dann auch zuende ist und ich nicht mitten auf der mehrspurigen autobahn zum stehen komme, hat dann ja auch funktioniert. ich habe inzwischen diesen vorgang zwangsläufig mehrfach revue passieren lassen und glaube inzwischen fest, das ich auch mit mehr einsatz das ergebnis nicht weiter hätte verbessern können. scheinbar war die angespannte sitzhaltung, die ich dann eingenommen habe auch die beste lösung, da ich bis auf etwas nackenschmerzen keinerlei verletzungen erlitten habe. und so ein abruptes "zum stehen kommen" an der leitplanke schüttelt doch ziemlich durch.
hätte auch lust das mal unter sicheren bedingungen und unter anleitung eines fachmannes zu wiederholen, einfach um zu sehen, obs da ne andere lösung gegeben hätte.
danke für deine glückwünsche....
ja, pfütze hatte autobreite, habe in der linksbewegung ausgekuppelt, in der hoffnung das durch fehlenden "schub" eventuell unterschiedlich drehender räder die fehlbewegung leichter zu korrigiern ist. leider hatte die lenkung überhaupt keinen einfluss mehr, sodass ich nach dem einschlag in der betonmauer und dem explodieren des airbags mich dann entschlossen habe keine weiteren korrekturversuche mehr zu unternehmen, sondern mich mit ausgekuppeltem Motor und festem griff am lenkrad, auf den nahenden einschlag an der leitplanke vorzubereiten. die hoffnung das die reise da dann auch zuende ist und ich nicht mitten auf der mehrspurigen autobahn zum stehen komme, hat dann ja auch funktioniert. ich habe inzwischen diesen vorgang zwangsläufig mehrfach revue passieren lassen und glaube inzwischen fest, das ich auch mit mehr einsatz das ergebnis nicht weiter hätte verbessern können. scheinbar war die angespannte sitzhaltung, die ich dann eingenommen habe auch die beste lösung, da ich bis auf etwas nackenschmerzen keinerlei verletzungen erlitten habe. und so ein abruptes "zum stehen kommen" an der leitplanke schüttelt doch ziemlich durch.
hätte auch lust das mal unter sicheren bedingungen und unter anleitung eines fachmannes zu wiederholen, einfach um zu sehen, obs da ne andere lösung gegeben hätte.