25.07.2007, 01:22
@ Mankra
Blitzleistung im unteren MW-Bereich, als Dauerfunken war 20A bei S1 das Maximum.
Real-Versuche, keine UNI-Versuche (also keine Labor-Tests).
Wenn ein Blitz in einen Mittelspannungsmast einschlägt, wird dieser Einschlag gezielt richtung "Erde" geführt.
Die oberen Leitungen sind "Masse-Leitungen (N = PE)" und der Mast selbst ist auch noch geerdet.
Die Mast-Erdung muss einen wesentlich geringeren Widerstand gegen Erde aufweisen, als die "Masse-Leitungen" gegen Erde.
Dieses wird durch Leitungswiderstände unterstütz.
Ein "warmer" Blitz entzündet Gegenstände, wenn er nicht schnell genug abgeführt wird.
Ein "kalter" Blitz sprengt hingegen die Einschlagstelle, z.B. Schornsteine, schlägt Löcher in Beton-Platten usw.
Schaue Dir mal die "Drahtstärke" von Blitzableitern bei Häusern an.
Die Rückwirkung des Blitzeinschlags (Spannungsspitzen) sind da viel herber, genauso wie die EMK-Wirkung auf nicht geschützte Elektronik.
Schon mal an die Schiffe gedacht, welche auf dem Meer ebenfalls Blitze kassieren?
Was ist denn mit deren Bordbesatzung?
Warum ist wohl ein faradayscher Käfig so sicher?
Selbst verständlich kann ein Blitzeinschlag die KFZ-Reifen eines PKW's entzünden.
Dazu gehört aber schon einiges (an gleichzeitig auftretenden Zufällen).
Natürlich kann ein Blitz in eine KFZ-Antenne einschlagen.
Dafür gibt es extra Schutzvorrichtungen.
Funker kennen diese Schutzmassnahmen.
Der 08/15 -Gesellschaft ist dieses fast egal, da macht sich kaum einer den Kopf mit solchen "möglichen Gefahren-Potenzialen" voll.
Ist wie beim schnellen Autofahren.
Da macht sich auch kaum einer Gedanken, das ein Reifen "grundlos" abpfeift und man selber einen Abflug macht.
Das wird alles ausgeblendet.
Das war's.
Grüsse an Dich vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Blitzleistung im unteren MW-Bereich, als Dauerfunken war 20A bei S1 das Maximum.
Real-Versuche, keine UNI-Versuche (also keine Labor-Tests).
Wenn ein Blitz in einen Mittelspannungsmast einschlägt, wird dieser Einschlag gezielt richtung "Erde" geführt.
Die oberen Leitungen sind "Masse-Leitungen (N = PE)" und der Mast selbst ist auch noch geerdet.
Die Mast-Erdung muss einen wesentlich geringeren Widerstand gegen Erde aufweisen, als die "Masse-Leitungen" gegen Erde.
Dieses wird durch Leitungswiderstände unterstütz.
Ein "warmer" Blitz entzündet Gegenstände, wenn er nicht schnell genug abgeführt wird.
Ein "kalter" Blitz sprengt hingegen die Einschlagstelle, z.B. Schornsteine, schlägt Löcher in Beton-Platten usw.
Schaue Dir mal die "Drahtstärke" von Blitzableitern bei Häusern an.
Die Rückwirkung des Blitzeinschlags (Spannungsspitzen) sind da viel herber, genauso wie die EMK-Wirkung auf nicht geschützte Elektronik.
Schon mal an die Schiffe gedacht, welche auf dem Meer ebenfalls Blitze kassieren?
Was ist denn mit deren Bordbesatzung?
Warum ist wohl ein faradayscher Käfig so sicher?
Selbst verständlich kann ein Blitzeinschlag die KFZ-Reifen eines PKW's entzünden.
Dazu gehört aber schon einiges (an gleichzeitig auftretenden Zufällen).
Natürlich kann ein Blitz in eine KFZ-Antenne einschlagen.
Dafür gibt es extra Schutzvorrichtungen.
Funker kennen diese Schutzmassnahmen.
Der 08/15 -Gesellschaft ist dieses fast egal, da macht sich kaum einer den Kopf mit solchen "möglichen Gefahren-Potenzialen" voll.
Ist wie beim schnellen Autofahren.
Da macht sich auch kaum einer Gedanken, das ein Reifen "grundlos" abpfeift und man selber einen Abflug macht.
Das wird alles ausgeblendet.
Das war's.
Grüsse an Dich vom OSC-Canibalisten STRUPPI