21.09.2007, 13:55
Ich freu mich über Deine Einladung GilSpeed, wenn ich nach Berlin komme melde ich mich vorher. Danke
In anderer Sache Meinen Meinung
Was die Gaussche Normalverteilung und die Reaktion von Unternehmen auf Schäden an Fahrzeugen angeht unterscheiden sich Amerikanische und Deutsche Unternehmen.
Ich emfinde es so das man in Deutschland eher versucht den Sachen auf den Grund zu gehen um zu lernen und in den USA eher den Rechtlichen und Wirtschaftlichen Weg verfolgt. Manchmal ist der eine Weg für das Unternehmen besser einmal der andere. ...
Aber!
Jedes Unternehmen und jede Unternehmensführung ist aufgefordert die eigenen Interessen zu vertreten und entsprechend abzuwägen. Insofern besteht in diesen Sachverhältnissen immer ein Interessenskonflikt zwischen Konsument und Hersteller und zwischen Sachverhalt klären lassen oder abwerten. Als entscheider kann man dann nicht so entscheiden wie man es für richtig hält sondern nur so wie es von einem gefordert ist, sonst macht das demnächst ein anderer, es sei denn mann ist der 1. Mann im Unternehmen.
Bei vielen Unternehmen hat es und gibt es Mängel die z.B. eine Rückrufaktion erforden.
Bis diese Erfolgt ist ein schwieriger Prozess, letztendlich auch unter rechtlichen gesichtspunkten, in den Unternehmen durchlaufen worden die bis zur Inkaufnahme von Schäden an Leib und Leben gehen... .
Ich finde Tigerente hat einige interessante technische anregungen gegeben.
Was mir nicht so gut gefallen hat sind die abschweifungen vom Thema.
Enttäuschungen gleich welcher Art entstehen sehr häufig durch falsche Erwartungen.
GM ist ein Unternehmen aus dem Land des Business as urguel oder so.
Es geht eher ums Geschäft. Aber so kann man sie auch "Kriegen". Wenn man sachlich nachweist das das Geschäft eben so nicht läuft. (Na gut man kircht sie nicht immer.)
Um vorzubeugen: ich habe Beruflich oder Verwandschaftlich nichts mit GM oder Corvette zu tun ich wollte nur mal meinen Standpunkt zu einem nicht Corvette Thema geben.
Trotzdem schöne Grüße aus dem Sauerland
In anderer Sache Meinen Meinung
Was die Gaussche Normalverteilung und die Reaktion von Unternehmen auf Schäden an Fahrzeugen angeht unterscheiden sich Amerikanische und Deutsche Unternehmen.
Ich emfinde es so das man in Deutschland eher versucht den Sachen auf den Grund zu gehen um zu lernen und in den USA eher den Rechtlichen und Wirtschaftlichen Weg verfolgt. Manchmal ist der eine Weg für das Unternehmen besser einmal der andere. ...
Aber!
Jedes Unternehmen und jede Unternehmensführung ist aufgefordert die eigenen Interessen zu vertreten und entsprechend abzuwägen. Insofern besteht in diesen Sachverhältnissen immer ein Interessenskonflikt zwischen Konsument und Hersteller und zwischen Sachverhalt klären lassen oder abwerten. Als entscheider kann man dann nicht so entscheiden wie man es für richtig hält sondern nur so wie es von einem gefordert ist, sonst macht das demnächst ein anderer, es sei denn mann ist der 1. Mann im Unternehmen.
Bei vielen Unternehmen hat es und gibt es Mängel die z.B. eine Rückrufaktion erforden.
Bis diese Erfolgt ist ein schwieriger Prozess, letztendlich auch unter rechtlichen gesichtspunkten, in den Unternehmen durchlaufen worden die bis zur Inkaufnahme von Schäden an Leib und Leben gehen... .
Ich finde Tigerente hat einige interessante technische anregungen gegeben.
Was mir nicht so gut gefallen hat sind die abschweifungen vom Thema.
Enttäuschungen gleich welcher Art entstehen sehr häufig durch falsche Erwartungen.
GM ist ein Unternehmen aus dem Land des Business as urguel oder so.
Es geht eher ums Geschäft. Aber so kann man sie auch "Kriegen". Wenn man sachlich nachweist das das Geschäft eben so nicht läuft. (Na gut man kircht sie nicht immer.)
Um vorzubeugen: ich habe Beruflich oder Verwandschaftlich nichts mit GM oder Corvette zu tun ich wollte nur mal meinen Standpunkt zu einem nicht Corvette Thema geben.
Trotzdem schöne Grüße aus dem Sauerland
M.R.