20.07.2008, 19:07
@daisan
Angesichts deiner KlippundKlar-Regeln für den ordnungsgemäßen Autokauf/verkauf muß ich mit Schrecken feststellen, daß beim Kauf meiner Viper in Florida sowohl ich als auch deren Verkäufer einfach alles falschgemacht haben:
- am Telefon haben wir uns auch über andere Sachen als "nur den Besichtigungstermin" unterhalten, und, schwerer Fehler meinerseits, die US$ 57.000,- habe ich auch nicht in bar in der Hosentasche bei der Besichtigung mitgehabt.
- "Anzahlung/Teilzahlung niemals!" Uups, wieder so ein beidseitiger Fehler, ich habe ihm erst einmal US$ 5.000,- an Ort und Stelle per Paypal angezahlt und den Rest erst 10 Tage später aus Wien überwiesen.
- "Probefahrt erst, wenn das Geld auf dem Tisch liegt und der Preis feststeht, sozusagen "als krönender Abschluß im Sinne einer technischen Unterweisung""..... daß es solche Käufer gibt, daran glaubt offensichtlich nicht einmal in den USA irgendjemand - und die glauben dort fast alles.....
Folge: wieder alles falsch gemacht, erst mal nach kurzer Besichtigung die Probefahrt gemacht, danach den Vertrag aufgesetzt.
Was du unter "Sicherheitsmaßnahmen" einordnest, das betrachtet jeder halbwegs vernunftbegabte potentielle Käufer bloß als halblustige Vergackeierung seiner Person, und das kommt nicht wirklich gut an bei Leuten, die -zigtausende Dollar oder Euros für einen Wagen auszugeben bereit sind.
Vermutlich ist nach deinen Regeln noch kein einziger Gebrauchtwagen auf dieser Welt verkauft worden, und offensichtlich wissen Millionen Verkäufer und Käufer jedes Jahr gar nicht, was für grobe Fehler sie da dauernd begehen - aber immerhin, zumindest wechseln die Autos, um manchmal sehr viel Geld, den Besitzer.
Was einem Verkäufer, der sich an deine Regeln hält, definitiv nicht passieren wird.
Angesichts deiner KlippundKlar-Regeln für den ordnungsgemäßen Autokauf/verkauf muß ich mit Schrecken feststellen, daß beim Kauf meiner Viper in Florida sowohl ich als auch deren Verkäufer einfach alles falschgemacht haben:
- am Telefon haben wir uns auch über andere Sachen als "nur den Besichtigungstermin" unterhalten, und, schwerer Fehler meinerseits, die US$ 57.000,- habe ich auch nicht in bar in der Hosentasche bei der Besichtigung mitgehabt.
- "Anzahlung/Teilzahlung niemals!" Uups, wieder so ein beidseitiger Fehler, ich habe ihm erst einmal US$ 5.000,- an Ort und Stelle per Paypal angezahlt und den Rest erst 10 Tage später aus Wien überwiesen.
- "Probefahrt erst, wenn das Geld auf dem Tisch liegt und der Preis feststeht, sozusagen "als krönender Abschluß im Sinne einer technischen Unterweisung""..... daß es solche Käufer gibt, daran glaubt offensichtlich nicht einmal in den USA irgendjemand - und die glauben dort fast alles.....
Folge: wieder alles falsch gemacht, erst mal nach kurzer Besichtigung die Probefahrt gemacht, danach den Vertrag aufgesetzt.
Was du unter "Sicherheitsmaßnahmen" einordnest, das betrachtet jeder halbwegs vernunftbegabte potentielle Käufer bloß als halblustige Vergackeierung seiner Person, und das kommt nicht wirklich gut an bei Leuten, die -zigtausende Dollar oder Euros für einen Wagen auszugeben bereit sind.
Vermutlich ist nach deinen Regeln noch kein einziger Gebrauchtwagen auf dieser Welt verkauft worden, und offensichtlich wissen Millionen Verkäufer und Käufer jedes Jahr gar nicht, was für grobe Fehler sie da dauernd begehen - aber immerhin, zumindest wechseln die Autos, um manchmal sehr viel Geld, den Besitzer.
Was einem Verkäufer, der sich an deine Regeln hält, definitiv nicht passieren wird.