14.11.2008, 00:17
Hallo,
da kann ich nur die PN von Tom anfügen.
Ich fahre seit dieser Zeit das Öl und habe (hatte) werder mit
meinem LS2 noch mit meinem LS3 Kompressor Probleme.
Nachricht von: MadTom
Gesendet: 04.07.2007 10:38
An: siggi-annette
Betreff: Oel
Hi Siggi,
gar keine Frage, ich würde in dem Fall das Mobil 1 5W-50 nehmen. z.B. von http://www.oil-center.de.
Nicht das das falsch rüberkommt, denn ich möchte keinesfalls Jörgs Kompetenz in Frage stellen, aber konkrete Fehlerzuweisungen nach Motorschäden sind nicht immer ganz einfach und große Hersteller haben dazu Labore. Gerade die Hydrostössel (falls das die gezeigten Teile waren) sind nicht ohne Probleme bei GM und das lag nicht an einem "falschem" Öl, sondern eher an miesem Öl, unabhängig der Viskosität, in Verbindung mit mässiger Materialqualität.
Dicke und dünne Öle sind Schlagworte. Besser wären gute und schlechte Öle, denn die können unabhängig von der Viskosität einen Schaden anrichten.
Eine Größe für die wirkliche"Dicke" bei Betriebstemperatur ist beim Öl immer die HTHS Viskosität, mPa·s bei 150ºC, ASTM D 4683, die beim Mobil 1 5W-50 bei 4.21 liegt. Aber das alleine ist es auch nicht, denn beim Mobil ist die Molekularstruktur auch so, dass es über den gesamten Nutzungszeitraum auch in dieser Range bleibt, d.h. es dünnt nicht aus oder verdickt auch nicht.
So kann das ohne Bedenken auch in einem leistungsgesteigertem Motor über den ganz normalen Zyklus ohne zusätzlichem Ölwechsel gefahren werden. Leistungs- und Temperaturreserven sind ausreichend.
Gruß
Tom
da kann ich nur die PN von Tom anfügen.
Ich fahre seit dieser Zeit das Öl und habe (hatte) werder mit
meinem LS2 noch mit meinem LS3 Kompressor Probleme.
Nachricht von: MadTom
Gesendet: 04.07.2007 10:38
An: siggi-annette
Betreff: Oel
Hi Siggi,
gar keine Frage, ich würde in dem Fall das Mobil 1 5W-50 nehmen. z.B. von http://www.oil-center.de.
Nicht das das falsch rüberkommt, denn ich möchte keinesfalls Jörgs Kompetenz in Frage stellen, aber konkrete Fehlerzuweisungen nach Motorschäden sind nicht immer ganz einfach und große Hersteller haben dazu Labore. Gerade die Hydrostössel (falls das die gezeigten Teile waren) sind nicht ohne Probleme bei GM und das lag nicht an einem "falschem" Öl, sondern eher an miesem Öl, unabhängig der Viskosität, in Verbindung mit mässiger Materialqualität.
Dicke und dünne Öle sind Schlagworte. Besser wären gute und schlechte Öle, denn die können unabhängig von der Viskosität einen Schaden anrichten.
Eine Größe für die wirkliche"Dicke" bei Betriebstemperatur ist beim Öl immer die HTHS Viskosität, mPa·s bei 150ºC, ASTM D 4683, die beim Mobil 1 5W-50 bei 4.21 liegt. Aber das alleine ist es auch nicht, denn beim Mobil ist die Molekularstruktur auch so, dass es über den gesamten Nutzungszeitraum auch in dieser Range bleibt, d.h. es dünnt nicht aus oder verdickt auch nicht.
So kann das ohne Bedenken auch in einem leistungsgesteigertem Motor über den ganz normalen Zyklus ohne zusätzlichem Ölwechsel gefahren werden. Leistungs- und Temperaturreserven sind ausreichend.
Gruß
Tom