03.12.2008, 16:40
Hm...an dem Punkt scheiden sich wirklich die Geister.
Allerdings muss man mal klar sagen, dass sowohl die Zustandnoten, als auch das Thema Zulassung nur mit einem bsteimmten Erhaltungszustand (Pflege- oder Restaurationszustand) einhergeht. Offensichtlich hat uns der Gesetzgeber die ganze Zeit in eine falsche Richtung gedeutet.
Ich behaupte einfach mal, dass an einem verbastelten Auto es durchaus sinnvoll ist, wenn am einige Rückbauten ausführt.
Leider kann ich es mir ebenfalls nicht leisten mir mal so eben 2 300SL in die Garage zu stellen...und davon einen in nicht fahrbereitem Zustand, nur um den Oroginalzustand zeigen zu können.
Ich behaupte, dass mit der musealen Tätigkeit sicherlich ein paar (wenige) Fahrzeuge für die Nachwelt im Sinne des Dinosaurierfussabdrucks für die nächsten Jahrmillionen erhalten werden können...aber das Gros unseres Hobbies wird für mcih durch Fahren und durch die interessierten uind teils staunenden Blicke des Publikums auf jeder Oldtimerveranstaltung bestimmt....fahrendes Kulturgut. Wir ZEIGEN, wie die Autos fahren, klingen, riechen...und - offengestanden - ist mir ein - nicht mehr seinen Zweck erfüllendes - Stück Dichtungsgummi eher schnurzpiepwurscht...insbesondere, wenn man bei Regen geduscht wird. Man muss mal sehen, dass auch früher die Autos BENUTZT wurden...und das immer wieder Reparaturen, Veränderungen und Ausbesserungen stattgefunden haben. Wenn es nach diesen euten ginge, dann wäre aus den 60ern wohl jedes auto nur mit Flower-Power Blume überhaupt als zeitgenössisch zu betrachten - aus meiner Sicht kompletter Unfug.
Eine gut gemachte Restauration - unter Berücksichtigung von soveil wie möglich an Originalsubstanz - hat aus meiner Sicht für die Praxis den höhren Stellenwert.
...und in der Zeitrechnung der Jahrmillionen ist das Zeitalter der Autos gerade mal ein Mückenschi$$.
...viel Bohai um nix.
Allerdings muss man mal klar sagen, dass sowohl die Zustandnoten, als auch das Thema Zulassung nur mit einem bsteimmten Erhaltungszustand (Pflege- oder Restaurationszustand) einhergeht. Offensichtlich hat uns der Gesetzgeber die ganze Zeit in eine falsche Richtung gedeutet.
Ich behaupte einfach mal, dass an einem verbastelten Auto es durchaus sinnvoll ist, wenn am einige Rückbauten ausführt.
Leider kann ich es mir ebenfalls nicht leisten mir mal so eben 2 300SL in die Garage zu stellen...und davon einen in nicht fahrbereitem Zustand, nur um den Oroginalzustand zeigen zu können.
Ich behaupte, dass mit der musealen Tätigkeit sicherlich ein paar (wenige) Fahrzeuge für die Nachwelt im Sinne des Dinosaurierfussabdrucks für die nächsten Jahrmillionen erhalten werden können...aber das Gros unseres Hobbies wird für mcih durch Fahren und durch die interessierten uind teils staunenden Blicke des Publikums auf jeder Oldtimerveranstaltung bestimmt....fahrendes Kulturgut. Wir ZEIGEN, wie die Autos fahren, klingen, riechen...und - offengestanden - ist mir ein - nicht mehr seinen Zweck erfüllendes - Stück Dichtungsgummi eher schnurzpiepwurscht...insbesondere, wenn man bei Regen geduscht wird. Man muss mal sehen, dass auch früher die Autos BENUTZT wurden...und das immer wieder Reparaturen, Veränderungen und Ausbesserungen stattgefunden haben. Wenn es nach diesen euten ginge, dann wäre aus den 60ern wohl jedes auto nur mit Flower-Power Blume überhaupt als zeitgenössisch zu betrachten - aus meiner Sicht kompletter Unfug.
Eine gut gemachte Restauration - unter Berücksichtigung von soveil wie möglich an Originalsubstanz - hat aus meiner Sicht für die Praxis den höhren Stellenwert.
...und in der Zeitrechnung der Jahrmillionen ist das Zeitalter der Autos gerade mal ein Mückenschi$$.
...viel Bohai um nix.