05.12.2008, 20:57
...... mit machen?
Hallo, fahre ja schon seit vielen, vielen Jahren TPI, LT-1 und LS-1 Motore! Allerdings hatte ich noch nie einen TPI mit den serienmäßigen Aluköpfen wie Sie in der Corvette verbaut sind und bin diesbezüglich somit auf absolutem Neuland! Wenn ich also in der Vergangenheit einen TPI auf Aluköpfe umgebaut habe, kam ich nie in die Verlegenheit mir über das zukünftige Wechseln einer Kopfdichtung Gedanken zu machen, aber kommen wir auf den Punkt!
Und zwar hat mich ein altes Small-Block Problem ereilt, nämlich eine Undichtigkeit der Ansaugspinne im Bereich der Ecken im Übergang zum Zylinderkopf! Momentan ist das ganz noch ziemlich trocken, bzw. "feuchtelt" nur ein bißchen, doch damit das auch so bleibt muß demnächst unbedingt die Ansaugbrücke runter und alles neu abgedichtet werden.
Nun meine Frage, meine Zylinderkopfdichtung ist tip top, die Kompresseion einwandfrei, die Ventilschaftdichtungen wie neu und die Laufleistung meiner Corvette beträgt gerade mal 61 000 Meilen, ist es trotzdem ratsam die Kopfdichtung mit zu wechseln oder kann ich beruhigt einfach die Ansaugspinne abdichten und weiterfahren.
Ich frage das deswegen, weil mir immer wieder die Empfindlichkeit der Corvetten im Bezug auf die Zylinderkopfdichtung hin zugetragen wurde! Dies wurde immer damit begründet das diese im Gegensatz zum Trans Am und Camaro keine Guß- sondern Aluköpfe hat und diese unterschiedliche Ausdehungsquoifizienten haben und somit oft schon bei geringen Laufleistungen das Zeitliche segnen!
Jetzt würde mich interessieren wie Eure Meinungen dazu sind, bzw. wanns Euch mit einer derfekten Kopfdichtung erwischt hat! Denn sollte das wirklich ein bekanntes Problem sein, dann ist er Mehraufwand kaum in der Relation zur Nachbehandlung und somit unumgänglich!
Danke für Eure Meinungen und Hilfe!
LG Chris
Hallo, fahre ja schon seit vielen, vielen Jahren TPI, LT-1 und LS-1 Motore! Allerdings hatte ich noch nie einen TPI mit den serienmäßigen Aluköpfen wie Sie in der Corvette verbaut sind und bin diesbezüglich somit auf absolutem Neuland! Wenn ich also in der Vergangenheit einen TPI auf Aluköpfe umgebaut habe, kam ich nie in die Verlegenheit mir über das zukünftige Wechseln einer Kopfdichtung Gedanken zu machen, aber kommen wir auf den Punkt!
Und zwar hat mich ein altes Small-Block Problem ereilt, nämlich eine Undichtigkeit der Ansaugspinne im Bereich der Ecken im Übergang zum Zylinderkopf! Momentan ist das ganz noch ziemlich trocken, bzw. "feuchtelt" nur ein bißchen, doch damit das auch so bleibt muß demnächst unbedingt die Ansaugbrücke runter und alles neu abgedichtet werden.
Nun meine Frage, meine Zylinderkopfdichtung ist tip top, die Kompresseion einwandfrei, die Ventilschaftdichtungen wie neu und die Laufleistung meiner Corvette beträgt gerade mal 61 000 Meilen, ist es trotzdem ratsam die Kopfdichtung mit zu wechseln oder kann ich beruhigt einfach die Ansaugspinne abdichten und weiterfahren.
Ich frage das deswegen, weil mir immer wieder die Empfindlichkeit der Corvetten im Bezug auf die Zylinderkopfdichtung hin zugetragen wurde! Dies wurde immer damit begründet das diese im Gegensatz zum Trans Am und Camaro keine Guß- sondern Aluköpfe hat und diese unterschiedliche Ausdehungsquoifizienten haben und somit oft schon bei geringen Laufleistungen das Zeitliche segnen!
Jetzt würde mich interessieren wie Eure Meinungen dazu sind, bzw. wanns Euch mit einer derfekten Kopfdichtung erwischt hat! Denn sollte das wirklich ein bekanntes Problem sein, dann ist er Mehraufwand kaum in der Relation zur Nachbehandlung und somit unumgänglich!
Danke für Eure Meinungen und Hilfe!
LG Chris
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