25.03.2009, 13:17
Habe da mal Fragen auf die ich mir Antworten hier erhoffe.
Es soll ja nun eine Kfz-Steuer eingeführt werden deren Höhe sich nach den CO2-Emissionen richtet.
Bei neueren Fahrzeugen sind diese ja ermittelt und festgestellt worden. Was ist aber mit Fahrzeugen die früher keine Verbrauchs- und Co2-Werte angegeben bekamen? Wie setzt das FA da die Steuer fest? Oder aber Exoten die hier nie regulär angeboten wurden? Bitte jetzt nicht auf die H-Zulassung hinweisen. Ich spreche von Fahrzeugen die jünger als 30 Jahre sind.
2. Frage
Wenn ich ein Fahrzeug erwerbe welches dann nachträglich leistungsgesteigert wird, wie verhält es sich da mit der Steuer? Bisher wurde ja nach Hubraum und Euronorm abgerechnet. Die Mehrleistung wurde nur für die Versicherung relevant. Den CO2-Wert interessierte keine Sau. Wie errechnet also das FA z.B. die Steuer meines Diesel der nach Chiptuning erheblich mehr an Leistung, und wahrscheinlich auch an CO2-Emissionen hat???
Wenn weiterhin die Werte des Basisfahrzeuges gelten würden sich ja völlig neue "Steuergestaltungsmöglichkeiten ergeben. Sprich Basisversion eines Fahrzeuges erwerben und nachträglich kräftig tunen.
Hat einer eine Idee wie sich das die Raubritter vom FA gedacht haben??
Mit fragendem Gruß
Knut
Es soll ja nun eine Kfz-Steuer eingeführt werden deren Höhe sich nach den CO2-Emissionen richtet.
Bei neueren Fahrzeugen sind diese ja ermittelt und festgestellt worden. Was ist aber mit Fahrzeugen die früher keine Verbrauchs- und Co2-Werte angegeben bekamen? Wie setzt das FA da die Steuer fest? Oder aber Exoten die hier nie regulär angeboten wurden? Bitte jetzt nicht auf die H-Zulassung hinweisen. Ich spreche von Fahrzeugen die jünger als 30 Jahre sind.
2. Frage
Wenn ich ein Fahrzeug erwerbe welches dann nachträglich leistungsgesteigert wird, wie verhält es sich da mit der Steuer? Bisher wurde ja nach Hubraum und Euronorm abgerechnet. Die Mehrleistung wurde nur für die Versicherung relevant. Den CO2-Wert interessierte keine Sau. Wie errechnet also das FA z.B. die Steuer meines Diesel der nach Chiptuning erheblich mehr an Leistung, und wahrscheinlich auch an CO2-Emissionen hat???
Wenn weiterhin die Werte des Basisfahrzeuges gelten würden sich ja völlig neue "Steuergestaltungsmöglichkeiten ergeben. Sprich Basisversion eines Fahrzeuges erwerben und nachträglich kräftig tunen.
Hat einer eine Idee wie sich das die Raubritter vom FA gedacht haben??
Mit fragendem Gruß
Knut