31.03.2009, 13:45
@Mikey
Meine im Gegensatz zu deiner Fachkenntnis gewiß unzureichend ausgebildete "Kenntnis der Materie" läßt sich kurz zusammenfassen:
Da ist ein Konzern, der allein in den letzten 4 Jahren 80.000 Millionen US$ VERLUSTE geschrieben hat.
Der alte Chef wurde mit einem Körberlgeld i.H. von 20 Millionen US$ ( dafür sind Steuerzahler-Unterstützungen ja da) für kurze Zeit auf den Golfplatz geschickt, um wohl in Kürze irgendwo in irgendeinem Aufsichtsrat wie der Kobold aus der Kiste wieder aufzutauchen.
Der Konzern hat nun einen neuen Chef, welcher der Finanzchef dieses Unternehmens war und für sämtliche Entscheidungen mitverantwortlich war.
Und ausgerechnet der sowie die gesamte alte Riege sollen "neue Konzepte" entwickeln.
Wie anders als "Verar...." soll man das bezeichnen, wenn dadurch immer weiter US$-Milliarden verbrannt werden sollen, bis endlich das Ende da ist?
Und warum "müssen Opel und Vauxhall überleben"? Damit auch deutsche €-Milliarden unwiderbringlich futsch sind, weil sich ein paar Politiker-Darsteller bereits voll im Vorwahlkampf befinden ( was ihnen ohnedies nix nutzen wird, da bin ich mir sicher)?
Auf die Dauer käme es für alle Steuerzahler billiger, die Hälfte der Opel-Arbeiter mit dem Ausheben von Erdlöchern zu beauftragen und die andere Hälfte mit dem Zuschütten derselben, und das die nächsten 10 Jahre.
Und klar warten die Amis sehnsüchtig auf Kleinwagen-Qualitätsprodukte ausgerechnet der Marke Opel, insbesonders wo zur Zeit wieder verstärkt Pick-Ups und SUVs gekauft werden, da der Ölpreis wieder billig ist und andere Kleinwagen-Marken wie Nissan, Subaru, Honda usw. dort noch nicht vertreten sind..... hilfe!
Wie bereits erwähnt, die Marke Opel ist eine inhaltsleere Hülle ohne das geringste Betriebsvermögen und nun auch ohne geistiges Vermögen wie z.B. die bereits verpfändeten Patente, die Marke Opel zahlt seit Jahren keinen müden Euro für irgendwelche Gewinne in Deutschland, die werden lieber drüben bei den US-Boys versteuert, im Gegenteil, Opel muß für jedes verkaufte Auto an die US-Mutter Lizenzgebühren zahlen..... und deswegen findet sich nicht mal ein gelangweilter Scheich aus dem Morgenland, der so eine Firma als Investor auch nur mit der Feuerzange angreifen würde.
Nicht "die Manager" müssen weg, GM und Opel müssen vorerst mal "weg"...... ein Neubeginn, wenn überhaupt sinnvoll, kann erst danach erfolgen.
Meine im Gegensatz zu deiner Fachkenntnis gewiß unzureichend ausgebildete "Kenntnis der Materie" läßt sich kurz zusammenfassen:
Da ist ein Konzern, der allein in den letzten 4 Jahren 80.000 Millionen US$ VERLUSTE geschrieben hat.
Der alte Chef wurde mit einem Körberlgeld i.H. von 20 Millionen US$ ( dafür sind Steuerzahler-Unterstützungen ja da) für kurze Zeit auf den Golfplatz geschickt, um wohl in Kürze irgendwo in irgendeinem Aufsichtsrat wie der Kobold aus der Kiste wieder aufzutauchen.
Der Konzern hat nun einen neuen Chef, welcher der Finanzchef dieses Unternehmens war und für sämtliche Entscheidungen mitverantwortlich war.
Und ausgerechnet der sowie die gesamte alte Riege sollen "neue Konzepte" entwickeln.
Wie anders als "Verar...." soll man das bezeichnen, wenn dadurch immer weiter US$-Milliarden verbrannt werden sollen, bis endlich das Ende da ist?
Und warum "müssen Opel und Vauxhall überleben"? Damit auch deutsche €-Milliarden unwiderbringlich futsch sind, weil sich ein paar Politiker-Darsteller bereits voll im Vorwahlkampf befinden ( was ihnen ohnedies nix nutzen wird, da bin ich mir sicher)?
Auf die Dauer käme es für alle Steuerzahler billiger, die Hälfte der Opel-Arbeiter mit dem Ausheben von Erdlöchern zu beauftragen und die andere Hälfte mit dem Zuschütten derselben, und das die nächsten 10 Jahre.
Und klar warten die Amis sehnsüchtig auf Kleinwagen-Qualitätsprodukte ausgerechnet der Marke Opel, insbesonders wo zur Zeit wieder verstärkt Pick-Ups und SUVs gekauft werden, da der Ölpreis wieder billig ist und andere Kleinwagen-Marken wie Nissan, Subaru, Honda usw. dort noch nicht vertreten sind..... hilfe!
Wie bereits erwähnt, die Marke Opel ist eine inhaltsleere Hülle ohne das geringste Betriebsvermögen und nun auch ohne geistiges Vermögen wie z.B. die bereits verpfändeten Patente, die Marke Opel zahlt seit Jahren keinen müden Euro für irgendwelche Gewinne in Deutschland, die werden lieber drüben bei den US-Boys versteuert, im Gegenteil, Opel muß für jedes verkaufte Auto an die US-Mutter Lizenzgebühren zahlen..... und deswegen findet sich nicht mal ein gelangweilter Scheich aus dem Morgenland, der so eine Firma als Investor auch nur mit der Feuerzange angreifen würde.
Nicht "die Manager" müssen weg, GM und Opel müssen vorerst mal "weg"...... ein Neubeginn, wenn überhaupt sinnvoll, kann erst danach erfolgen.