03.07.2009, 17:26
Hi Struppi,
normalerweise werden Gebrauchtwagen von Privat - es empfiehlt sich aber auch beim Händler so vorzugehen - folgendermaßen gekauft:
Cash gegen Auto und Papiere!
Dann hat man entweder einen Anhänger, rote Nummern vom befreundeten Händler oder eben Kurzzeitkennzeichen dabei.
Alles andere ist praxisfremd oder leichtsinnig.
Außer, dass ein Unfall passiert ist, sehe ich aber hier nicht so ganz das Problem.
Wenn ich eine Deckungskarte für ein KZKZ beantrage, mache ich das bei der Versicherung, bei der ich auch hinterher den Vertrag abschließe. Das hat nämlich den Riesenvorteil, dass mich diese Deckungskarte nichts extra kostet.
Und dabei ist vereinbart, dass die Deckung des KZKZ die gleiche ist wie beim anschließenden Vertrag.
Gruß
JR
normalerweise werden Gebrauchtwagen von Privat - es empfiehlt sich aber auch beim Händler so vorzugehen - folgendermaßen gekauft:
Cash gegen Auto und Papiere!
Dann hat man entweder einen Anhänger, rote Nummern vom befreundeten Händler oder eben Kurzzeitkennzeichen dabei.
Alles andere ist praxisfremd oder leichtsinnig.
Außer, dass ein Unfall passiert ist, sehe ich aber hier nicht so ganz das Problem.
Wenn ich eine Deckungskarte für ein KZKZ beantrage, mache ich das bei der Versicherung, bei der ich auch hinterher den Vertrag abschließe. Das hat nämlich den Riesenvorteil, dass mich diese Deckungskarte nichts extra kostet.
Und dabei ist vereinbart, dass die Deckung des KZKZ die gleiche ist wie beim anschließenden Vertrag.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!