25.09.2009, 15:13
Bei meiner C3 braucht ein 13,8V-LED-Cluster 30mA für das Rücklicht und 300 mA wenn Bremse oder Blinker gesetzt wird (Automotiv, 8V bis 18V Betriebsspannung; 13,8V Nennspannung).
Der Vorteil bei LEDs:
Dieses Licht ist sehr gut zu sehen.
Wenn man nicht aufpasst, ist dieses Licht sogar viel zu hell (stark leuchtent), wie beim Laser.
Mit Streulinsen wird der LED-Leuchtpunkt-Effekt ein bisschen geglättet.
Die Designer der meisten nachrüstbaren LED-Leuchten wollen aber wohl diesen Leuchtpunkt-Effekt.
Bei den älteren Fahrzeugen muss das Blinkrelais und das Warnblinkrelais diese "LED-Minderleistung" verarbeiten können.
Da bleibt nur noch Strombypass-Widerstände oder andere Relais einsetzen, damit alles Ordnungsgemäss funktioniert.
Widerstände sind eine "Notlösung", welche der Einfachheit wegen sehr oft angewand wird.
Ist nichts verwerfliches, nur Schade um die Verbratene Energie.
Solange die LIMA das ganze versorgt braucht man darüber nicht unbedingt nachdenken.
Wird vom KFZ-Akku versorgt, würde dieser die reine LED-Anlage sehr viel länger versorgen können, ehe sich der Energieverbrauch beim Akku bemerkbar macht.
Bei mir sind inzwischen fast alle Glüh-Leuchtmittel gegen LED-Leuchtmittel ausgetauscht.
H4/H1 und vorderes Parklicht in den Hauptscheinwerfern ist noch "Konventionell".
Leider sind die Automotiv-LEDs nicht preiswert.
Für das vordere Parklicht scheint es inzwischen auch eine LED-Metallsockel-Lösung zu geben, da LEDs überhaupt nicht "zuviel Wärme" mögen und die H4-Lampen den Scheinwerferinnenraum ganz schön aufheizen.
Das ist auch schon alles.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Der Vorteil bei LEDs:
Dieses Licht ist sehr gut zu sehen.
Wenn man nicht aufpasst, ist dieses Licht sogar viel zu hell (stark leuchtent), wie beim Laser.
Mit Streulinsen wird der LED-Leuchtpunkt-Effekt ein bisschen geglättet.
Die Designer der meisten nachrüstbaren LED-Leuchten wollen aber wohl diesen Leuchtpunkt-Effekt.
Bei den älteren Fahrzeugen muss das Blinkrelais und das Warnblinkrelais diese "LED-Minderleistung" verarbeiten können.
Da bleibt nur noch Strombypass-Widerstände oder andere Relais einsetzen, damit alles Ordnungsgemäss funktioniert.
Widerstände sind eine "Notlösung", welche der Einfachheit wegen sehr oft angewand wird.
Ist nichts verwerfliches, nur Schade um die Verbratene Energie.
Solange die LIMA das ganze versorgt braucht man darüber nicht unbedingt nachdenken.
Wird vom KFZ-Akku versorgt, würde dieser die reine LED-Anlage sehr viel länger versorgen können, ehe sich der Energieverbrauch beim Akku bemerkbar macht.
Bei mir sind inzwischen fast alle Glüh-Leuchtmittel gegen LED-Leuchtmittel ausgetauscht.
H4/H1 und vorderes Parklicht in den Hauptscheinwerfern ist noch "Konventionell".
Leider sind die Automotiv-LEDs nicht preiswert.
Für das vordere Parklicht scheint es inzwischen auch eine LED-Metallsockel-Lösung zu geben, da LEDs überhaupt nicht "zuviel Wärme" mögen und die H4-Lampen den Scheinwerferinnenraum ganz schön aufheizen.
Das ist auch schon alles.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI