29.09.2009, 17:31
Nachdem der Lack frei von Rückständen ist, kann mit der Politur begonnen werden. Als erstes müssen die kleinen Kratzer und matte Stellen aus dem Lack geschliffen werden. Hierzu gibt es Schleifpasten mit verschiedenen Körnungen. Bei einem neuwertigen Lack, sollte man eine Schleifpaste mit einem geringen Schleifgrad verwenden. Ist der Lack verwittert oder stärker verkratzt, dann muss eine Schleifpaste mit einem höheren Schleifgrad benutzt werden. Wenn man sich nicht sicher ist, welche Paste man nehmen soll, dann einfach die mit dem geringen Schleifgrad ausprobieren. Reicht der Schleifgrad nicht aus, um die vorhandenen Kratzer zu entfernen, dann eine Paste mit einem höheren Schleifgrad verwenden.
Produkte
- 3M Perfect-it III Extra Fine Schleifpaste 80349
- 3M Schleifpaste Plus 50417
- 3M Perfect-it Polierschaumstoff 150mm orange 09550
- 3M Poliertuch blau
Anwendung
Vor dem Polieren immer darauf achten, dass der Polierpad nicht trocken ist. Er darf aber auch nur ganz leicht angefeuchtet werden. Jetzt etwa einen Fingerhut voll mit Politur auf den Polierpad geben und verteilen. Nun bei NIEDRIGSTER Drehzahl und etwas Druck den Lack polieren. Ist ein Karosserieteil (z.B Motorhaube) komplett bearbeitet, dann die Polierrückstände mit dem Poliertuch abwischen. Jetzt kann man begutachten, ob sich noch Kratzer im Lack befinden. Den Vorgang so lange wiederholen, bis der Lack frei von Kratzern ist.
Bei der Verwendung von Schleifpasten ist es wichtig, die Polierrückstände recht zeitnah zu entfernen, da sie sonst festtrocknen. Hierzu ggf. etwas Wasser auf die Polierreste aufsprühen, um sie so besser entfernen zu können.
Vorsicht besonders bei Kunststoffteilen! Da die Wärme dort schlecht abgeleitet werden kann, wird der Lack sehr schnell heiß und es können sich Blasen bilden!!!
Produkte
- 3M Perfect-it III Extra Fine Schleifpaste 80349
- 3M Schleifpaste Plus 50417
- 3M Perfect-it Polierschaumstoff 150mm orange 09550
- 3M Poliertuch blau
Anwendung
Vor dem Polieren immer darauf achten, dass der Polierpad nicht trocken ist. Er darf aber auch nur ganz leicht angefeuchtet werden. Jetzt etwa einen Fingerhut voll mit Politur auf den Polierpad geben und verteilen. Nun bei NIEDRIGSTER Drehzahl und etwas Druck den Lack polieren. Ist ein Karosserieteil (z.B Motorhaube) komplett bearbeitet, dann die Polierrückstände mit dem Poliertuch abwischen. Jetzt kann man begutachten, ob sich noch Kratzer im Lack befinden. Den Vorgang so lange wiederholen, bis der Lack frei von Kratzern ist.
Bei der Verwendung von Schleifpasten ist es wichtig, die Polierrückstände recht zeitnah zu entfernen, da sie sonst festtrocknen. Hierzu ggf. etwas Wasser auf die Polierreste aufsprühen, um sie so besser entfernen zu können.
Vorsicht besonders bei Kunststoffteilen! Da die Wärme dort schlecht abgeleitet werden kann, wird der Lack sehr schnell heiß und es können sich Blasen bilden!!!
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen."