13.12.2009, 20:57
Moin, moin ...
So liebe Forumsgemeinde,
nun möchte ich auch meinen Beitrag zu diesem "Kuriositätenbeitrag" leisten.
Zum einen verstehe ich nicht, weshalb darüber diskutiert wird, was schlimmer ist,
zuviel oder zuwenig Öl im Automaten
Dafür hat jedes Auto einen recht zuverlässig arbeitenden Ölmessstab.
Um mal einigen, die sich haben verwirren lassen, zu helfen:
Zuviel Öl kommt nicht aus irgendeiner Entlüftungsöffnung/ bohrung raus.
Oder hat irgendwer ein selbstnivellierendes Automatikgetriebe mit Verlustschmierung erfunden?
Ich kann ja verstehen, dass jeder gerne sein Öl so genau und restlos wie möglich wechseln möchte,
aber irgendwelche Bohrungen in den Wandler zusetzen, ich für mein Teil rate dringend davon ab.
Das sinnvollste ist die obligatorische Ablassschraube in der Ölwanne.
Und selbst auf diese Schraube verzichte ich mitlerweile,
weil ich das Öl einmal jährlich (kommt ja eh nur knapp die Hälfte raus)
durch den Einfüllstutzen absauge und zusätzlich alle drei bis vier Jahre Wanne ab und neuen Filter rein.
Und zu guterletzt noch ein Bild von einem Präzionsinstrument aus heimischer Werkstatt:
Ideal zum Öl einfüllen in die Automatik und noch besser fürs Differenzial geeignet.
Das Ventil unten ist mit Inhalt und das Ventil oben ist leer.
Öl einfüllen, Schlauch dorthin, wo später das Öl sein soll, Flasche umdrehen und
Druckluft auf das Ventil geben.
Perfekt.
So 2 bis 4 bar sind ok dafür.
mfg Daniel
So liebe Forumsgemeinde,
nun möchte ich auch meinen Beitrag zu diesem "Kuriositätenbeitrag" leisten.
Zum einen verstehe ich nicht, weshalb darüber diskutiert wird, was schlimmer ist,
zuviel oder zuwenig Öl im Automaten
Dafür hat jedes Auto einen recht zuverlässig arbeitenden Ölmessstab.
Um mal einigen, die sich haben verwirren lassen, zu helfen:
Zuviel Öl kommt nicht aus irgendeiner Entlüftungsöffnung/ bohrung raus.
Oder hat irgendwer ein selbstnivellierendes Automatikgetriebe mit Verlustschmierung erfunden?
Ich kann ja verstehen, dass jeder gerne sein Öl so genau und restlos wie möglich wechseln möchte,
aber irgendwelche Bohrungen in den Wandler zusetzen, ich für mein Teil rate dringend davon ab.
Das sinnvollste ist die obligatorische Ablassschraube in der Ölwanne.
Und selbst auf diese Schraube verzichte ich mitlerweile,
weil ich das Öl einmal jährlich (kommt ja eh nur knapp die Hälfte raus)
durch den Einfüllstutzen absauge und zusätzlich alle drei bis vier Jahre Wanne ab und neuen Filter rein.
Und zu guterletzt noch ein Bild von einem Präzionsinstrument aus heimischer Werkstatt:
Ideal zum Öl einfüllen in die Automatik und noch besser fürs Differenzial geeignet.
Das Ventil unten ist mit Inhalt und das Ventil oben ist leer.
Öl einfüllen, Schlauch dorthin, wo später das Öl sein soll, Flasche umdrehen und
Druckluft auf das Ventil geben.
Perfekt.
So 2 bis 4 bar sind ok dafür.
mfg Daniel