16.01.2010, 00:21
So jetzt kommen endlich Infos aus erster Hand!
Habe endlich den "Erstbesitzer" (1. in Deutschland) erreicht.
Er hat das Auto mit Motor- und Innenraumbrand 1989 in den Staaten für damalige Verhältnisse supergünstig gekauft und nach Deutschland eingeführt.
Das Auto wurde dann komplett zerlegt und es ging auf Teilesuche, was damals noch nicht so leicht war.
Um 3 Ecken hat er dann unter anderem einen ersten Kontakt zu einem Geiger Mitarbeiter bekommen. Dadurch konnten Ausbauteile von Geiger günstig erworben werden.
Bei den Karosseriearbeiten stieß er dann an seine Grenzen, da das GFK durch das Feuer schon recht stark angegriffen war.
Die als Neuteile benötigten Teile hatten auch saftige Preise (z.B.alle Dichtungen und Scheiben)!
Als er sein Projekt bereits aufgegeben hatte, wurde ihm durch den Geigerkontakt ein fast neues Unfallfahrzeug Bj.90 angeboten.
Das war der Idealfall, nun gab es ein Heckteil und die komplette Technik aus dem Spenderfahrzeug.
Nach gut 18 Monaten lief das Auto und hat am Ende wohl mehr als ein guter Gebrauchter gekostet ;-).
2 Jahre später hat er den Wagen wieder komplett umbauen lassen (Bremsanlage, Motor, Fahrwerk und Karosserieverbreiterung).
Danach noch 4 Jahre eher weniger gefahren und verkauft.
Der 2. Besitzer hat die Vette auch nur 1,5 Jahre gefahren und dann mit Getriebeschaden abgemeldet.
Nun stand die Süsse eine Ewigkeit bis mein Bekannter sie vor 2 Jahren erworben hat und das Baby aus dem Dornröschenschlaf geweckt hat.
Und jetzt bin ich dran.
Gruß Gert
Habe endlich den "Erstbesitzer" (1. in Deutschland) erreicht.
Er hat das Auto mit Motor- und Innenraumbrand 1989 in den Staaten für damalige Verhältnisse supergünstig gekauft und nach Deutschland eingeführt.
Das Auto wurde dann komplett zerlegt und es ging auf Teilesuche, was damals noch nicht so leicht war.
Um 3 Ecken hat er dann unter anderem einen ersten Kontakt zu einem Geiger Mitarbeiter bekommen. Dadurch konnten Ausbauteile von Geiger günstig erworben werden.
Bei den Karosseriearbeiten stieß er dann an seine Grenzen, da das GFK durch das Feuer schon recht stark angegriffen war.
Die als Neuteile benötigten Teile hatten auch saftige Preise (z.B.alle Dichtungen und Scheiben)!
Als er sein Projekt bereits aufgegeben hatte, wurde ihm durch den Geigerkontakt ein fast neues Unfallfahrzeug Bj.90 angeboten.
Das war der Idealfall, nun gab es ein Heckteil und die komplette Technik aus dem Spenderfahrzeug.
Nach gut 18 Monaten lief das Auto und hat am Ende wohl mehr als ein guter Gebrauchter gekostet ;-).
2 Jahre später hat er den Wagen wieder komplett umbauen lassen (Bremsanlage, Motor, Fahrwerk und Karosserieverbreiterung).
Danach noch 4 Jahre eher weniger gefahren und verkauft.
Der 2. Besitzer hat die Vette auch nur 1,5 Jahre gefahren und dann mit Getriebeschaden abgemeldet.
Nun stand die Süsse eine Ewigkeit bis mein Bekannter sie vor 2 Jahren erworben hat und das Baby aus dem Dornröschenschlaf geweckt hat.
Und jetzt bin ich dran.
Gruß Gert
C6 6.8 LS3 Twinturbo by CCRP