11.02.2010, 20:49
Hi Armin,
die haben damals die Zuleitung zu meiner Hausanschlußsäule (in der die Sicherungen sitzen)
direkt vom Strommast auf der anderen Straßenseite abgezweigt. Welcher Kabelquerschnitt das war weiß ich nicht. Für das Kabel von der Hausanschlußsäule bis zum Sicherungskasten im Haus haben wir damals glaub ich 4x25mm² Kupferkabel genommen. Für wieviel "Saft" wäre das denn ausreichend? Mischgebiet? Keine Ahnung - ich wohne im Dorf auf'm Lande...
Kann ja im Zweifelsfall mal beim EVN anrufen, wenn ich meinen Großkompressor anschließen will.
Und ich klingel' dann jedesmal vorm Anschmeißen des Kompressors kurz beim Kraftwerk an, damit die Jungs die Turbinen rechtzeitig hochfahren können, um die Schwankungen durch meinen Kompressor im ganzen Landkreis ausgleichen zu können! 
Das wird ein Spaß!
Gruß
Rico
die haben damals die Zuleitung zu meiner Hausanschlußsäule (in der die Sicherungen sitzen)
direkt vom Strommast auf der anderen Straßenseite abgezweigt. Welcher Kabelquerschnitt das war weiß ich nicht. Für das Kabel von der Hausanschlußsäule bis zum Sicherungskasten im Haus haben wir damals glaub ich 4x25mm² Kupferkabel genommen. Für wieviel "Saft" wäre das denn ausreichend? Mischgebiet? Keine Ahnung - ich wohne im Dorf auf'm Lande...
Kann ja im Zweifelsfall mal beim EVN anrufen, wenn ich meinen Großkompressor anschließen will.
Zitat:Original von STRUPPIDie Vorstellung klingt irgendwie lustig...
Auch müssen die Verbundleitungen "dick genug" sein, sowie der Transformator der EVN, welche die 400V für eueren (und der Anderen in eurer Umgebung) Hausanschluss transformiert.
Sonst haben Deine "Nachbarn", immer wenn der Kompressor startet, kurzzeitig "gedämpfte Beleuchtung".
Und ich klingel' dann jedesmal vorm Anschmeißen des Kompressors kurz beim Kraftwerk an, damit die Jungs die Turbinen rechtzeitig hochfahren können, um die Schwankungen durch meinen Kompressor im ganzen Landkreis ausgleichen zu können! Das wird ein Spaß!
Gruß
Rico
No one here gets out alive ... J.D.M.