15.04.2010, 14:08
Wie oben geschrieben, die Frage ist, was möchte man mit den Werten.
Auswertung fürn Rennsport oder für sich wissen, wo man ungefähr steht gegenüber anderen Momentaufnahmen von Forenteilnehmern oder irgendwelchen Zeitschriftentests.
Ich für mich hab mit HP-Tuner mitgeloggte Files ausgewertet. HP Tuner nimmt das interne Geschwindigkeitssignal, welches genauer ist, als der EU Tacho.
Aus ein paar Fahrten, sicher nicht auf die volle Länge gleichbleibend eben, keine Ahnung wegen Windrichtung, hatte ich Werte von knapp 11 Sekunden auf 200 und knapp 20 Sekunden auf 270 (dann dreht der 5. Gang aus), mit schlechten 0-100 Werten von 4,6 bis 5.0 Sekunden und meist langsamen Schaltzeiten vom 2. auf 3. Gang.
Für mich reicht diese "Genautigkeit" vor allem, da 1 Sekunde Unterschiede auf 200 normal sind, was soll ich da genauer messen und ich bekomme keinen Steifen mehr, wenn irgendein Supersportler in den Zeitschriften gemessen wird.
Auf der anderen Seite ist es natürlich fein, wenn es "Freaks" wie Tom gibt, welche es so genau nehmen. Damit lassen sich wirklich Vergleiche ziehen, wenn man den Faktor Mensch nicht zu hoch bewertet. Ich glaub, so genau, wie Tom versucht die Schaltpunkte zu treffen und der vielen Übung würde er gegenüber den meisten Fahrern bei Schaltfahrzeugen oft ne Sekunde auf 200 rausholen und somit reden wir wieder von einer Ungenauigkeit von 5 bis 10%.
Auswertung fürn Rennsport oder für sich wissen, wo man ungefähr steht gegenüber anderen Momentaufnahmen von Forenteilnehmern oder irgendwelchen Zeitschriftentests.
Ich für mich hab mit HP-Tuner mitgeloggte Files ausgewertet. HP Tuner nimmt das interne Geschwindigkeitssignal, welches genauer ist, als der EU Tacho.
Aus ein paar Fahrten, sicher nicht auf die volle Länge gleichbleibend eben, keine Ahnung wegen Windrichtung, hatte ich Werte von knapp 11 Sekunden auf 200 und knapp 20 Sekunden auf 270 (dann dreht der 5. Gang aus), mit schlechten 0-100 Werten von 4,6 bis 5.0 Sekunden und meist langsamen Schaltzeiten vom 2. auf 3. Gang.
Für mich reicht diese "Genautigkeit" vor allem, da 1 Sekunde Unterschiede auf 200 normal sind, was soll ich da genauer messen und ich bekomme keinen Steifen mehr, wenn irgendein Supersportler in den Zeitschriften gemessen wird.
Auf der anderen Seite ist es natürlich fein, wenn es "Freaks" wie Tom gibt, welche es so genau nehmen. Damit lassen sich wirklich Vergleiche ziehen, wenn man den Faktor Mensch nicht zu hoch bewertet. Ich glaub, so genau, wie Tom versucht die Schaltpunkte zu treffen und der vielen Übung würde er gegenüber den meisten Fahrern bei Schaltfahrzeugen oft ne Sekunde auf 200 rausholen und somit reden wir wieder von einer Ungenauigkeit von 5 bis 10%.