10.06.2010, 12:08
Stimmt, Thermoplastlack gibt es nicht mehr. Mit einer Ausnahme: In kleinen Mengen darf das noch verarbeitet werden, nämlich für Reparaturzwecke. Nur - es zu besorgen wird schwierig sein. Und einen Betrieb zu finden, der die entsprechenden Filter in der Absauganlage eingebaut hat.
Ich habe immer in der Garage lackiert. Der Vorteil an dem Lack ist ja, dass man alles, aber auch wirklich alles rauspolieren kann.
Der Petzoldt in Hagen hat kürzlich einen Rod in seiner Garage lackiert. Nicht nur Thermo, sondern auch noch Flitter-Glitzer-schießmichtot-Effekt Lack.
Auf einer Profi-Show hat er im Contest den ersten Platz belegt. Die anwesenden Lackierer standen mit offenen Mündern da.
Wenn ich bekäme, würde ich immer nitrobasierten Thermoplastlack verwenden.
Kleiner Tip: Die Ferrari wurden bis spät in die 80er Jahre mit Thermolack besprüht. Dort gab es auch ein weiß. Das wird sich natürlich ein wenig vom Corvette-weiß unterscheiden. Aber bei einer Komplettlackierung wäre das für mich eine Alternative, zumal Dein alter Lack nicht runter müßte.
Die Maranellojungs haben noch so ihre verschlungenen Wege nach Corleone, um solche Lacke auch wirklich besorgen zu können.
Diesen Sperrlack wie von Nuschi angesprochen mag ich überhaupt nicht. Kenne kein Auto, wo diese Trennschicht nicht nach einigen Jahren diese hässlichen Spinnennetzcracks zeigte.
ABER - ist auf Deinem Auto überhaupt Thermolack drauf? Stellst Du ganz einfach fest. Einen Lappen mit Nitroverdünnung tränken, sich am Auto eine unauffällige Stelle suchen, kräftig drüberrubbeln. Wenn die Farbe nun am Lappen ist, hast Du Thermolack, wenn der Lappen sauber bleibt, dann eben nicht.
In Deinem Fall empfiehlt sich natürlich, KEINEN weißen Lappen zu nehmen.
Foliert wird nur auf dem Tuntenball. Echte Männer stehen zu ihren Entscheidungen und lackieren.
Ich habe immer in der Garage lackiert. Der Vorteil an dem Lack ist ja, dass man alles, aber auch wirklich alles rauspolieren kann.
Der Petzoldt in Hagen hat kürzlich einen Rod in seiner Garage lackiert. Nicht nur Thermo, sondern auch noch Flitter-Glitzer-schießmichtot-Effekt Lack.
Auf einer Profi-Show hat er im Contest den ersten Platz belegt. Die anwesenden Lackierer standen mit offenen Mündern da.
Wenn ich bekäme, würde ich immer nitrobasierten Thermoplastlack verwenden.
Kleiner Tip: Die Ferrari wurden bis spät in die 80er Jahre mit Thermolack besprüht. Dort gab es auch ein weiß. Das wird sich natürlich ein wenig vom Corvette-weiß unterscheiden. Aber bei einer Komplettlackierung wäre das für mich eine Alternative, zumal Dein alter Lack nicht runter müßte.
Die Maranellojungs haben noch so ihre verschlungenen Wege nach Corleone, um solche Lacke auch wirklich besorgen zu können.
Diesen Sperrlack wie von Nuschi angesprochen mag ich überhaupt nicht. Kenne kein Auto, wo diese Trennschicht nicht nach einigen Jahren diese hässlichen Spinnennetzcracks zeigte.
ABER - ist auf Deinem Auto überhaupt Thermolack drauf? Stellst Du ganz einfach fest. Einen Lappen mit Nitroverdünnung tränken, sich am Auto eine unauffällige Stelle suchen, kräftig drüberrubbeln. Wenn die Farbe nun am Lappen ist, hast Du Thermolack, wenn der Lappen sauber bleibt, dann eben nicht.
In Deinem Fall empfiehlt sich natürlich, KEINEN weißen Lappen zu nehmen.
Foliert wird nur auf dem Tuntenball. Echte Männer stehen zu ihren Entscheidungen und lackieren.