06.07.2010, 12:36
Wir, der Bremer US Car Stammtisch, organisieren gerade das 3. Bremer US Car Treffen.
Damit eine rege Beteiligung zustande kommt haben wir nach einem geeigneten Standort gesucht, der zum einen groß genug für mindestens 300 Fahrzeuge ist, und zum anderen auch optisch etwas hermacht. Dabei dürfen schon mal keine Kosten entstehen.
Hier konnten wir die Waterfront (das ist ein großes Einkaufszentrum – ähnlich wie in Oberhausen, nur etwas kleiner) davon überzeugen, uns ihr Gelände zur Verfügung zu stellen. An diesem Standort profitieren beide davon. Die Waterfront bekommt Kunden, die sich sonst dort nie einfinden würden, kann es werblich für sich nutzen und wir haben eine sehr attraktive Veranstaltungsfläche, die auch noch kostenlos für uns ist.
Durch die dort beheimateten Firmen versuchen wir Sponsorengelder zu bekommen. Damit wollen wir unsere Kosten decken. Dazu gehören u. a. Druckkosten, Gagen für die Musiker, Reinigungskosten usw. Mit viel Glück dürften wir dann plus minus Null aussteigen. Ein finanzielles Restrisiko bleibt aber trotzdem, dass wir dann privat abdecken.
Wir halten es so, das niemand, weder die Bringer noch die Besucher, Eintritt – oder wie man es auch nennt – bezahlen müssen. Unsere Meinung ist: Die „Bringer“ machen das Treffen erst zu dem was es sein soll (ohne sie geht gar nichts
) und die Besucher sollen sich daran einfach nur erfreuen 
Gruß
Dieter
Damit eine rege Beteiligung zustande kommt haben wir nach einem geeigneten Standort gesucht, der zum einen groß genug für mindestens 300 Fahrzeuge ist, und zum anderen auch optisch etwas hermacht. Dabei dürfen schon mal keine Kosten entstehen.
Hier konnten wir die Waterfront (das ist ein großes Einkaufszentrum – ähnlich wie in Oberhausen, nur etwas kleiner) davon überzeugen, uns ihr Gelände zur Verfügung zu stellen. An diesem Standort profitieren beide davon. Die Waterfront bekommt Kunden, die sich sonst dort nie einfinden würden, kann es werblich für sich nutzen und wir haben eine sehr attraktive Veranstaltungsfläche, die auch noch kostenlos für uns ist.
Durch die dort beheimateten Firmen versuchen wir Sponsorengelder zu bekommen. Damit wollen wir unsere Kosten decken. Dazu gehören u. a. Druckkosten, Gagen für die Musiker, Reinigungskosten usw. Mit viel Glück dürften wir dann plus minus Null aussteigen. Ein finanzielles Restrisiko bleibt aber trotzdem, dass wir dann privat abdecken.
Wir halten es so, das niemand, weder die Bringer noch die Besucher, Eintritt – oder wie man es auch nennt – bezahlen müssen. Unsere Meinung ist: Die „Bringer“ machen das Treffen erst zu dem was es sein soll (ohne sie geht gar nichts


Gruß
Dieter
Ich kaufe keinen Service, sondern Resultate.